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Kapitel 532
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Das Schlupfloch des Gespenstes | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 532 |
Manga-Band | Band 51 |
Im Anime | Episode 446 & 447 |
Japan | |
Japanischer Titel | 魔物の抜け穴 |
Titel in Rōmaji | mamono no nukeana |
Übersetzter Titel | Dämonen Höhle |
Shōnen Sunday | #35/2005 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Das Schlupfloch des Gespenstes |
Veröffentlichung | 16. August 2007 |
Das Schlupfloch des Gespenstes ist das 532. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 51 zu finden.
Fall 152 | ||
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Fall-Abschnitt 1 | Band 51: Kapitel 530 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 51: Kapitel 531 | |
Fall-Auflösung | Band 51: Kapitel 532 |
Handlung
Inspektor Yamamura teilt den Anwesenden mit, dass seine Kollegen bei den damaligen Todesfällen von Selbstmord ausgegangen sind, und dass dieser Fall für ihn nun auch erledigt sei. Eisukes Verweis auf seine "Erscheinung" bestärkt ihn nur in seinem Vorhaben, schnell von dort zu verschwinden, da Yamamura sichtlich panisch auf die mögliche Existenz eines Gespenstes reagiert. Conan versucht nun, sein Interesse auf die Unordnung der Enzyklopädie zu lenken, doch Yamamura weiß nicht, was Conan meint. Seine Überlegungen schweifen wieder in Richtung Gespenst ab und er rät der Musikgruppe angsterfüllt, dieses Haus schnellstmöglich zu verlassen, bevor ein Gespenst oder Fluch auch von ihnen Besitz ergreift.
Es klingelt an der Tür und Sonoko, Ran und Eisuke machen sich auf, um Sonokos Schwester zu begrüßen, die sie abholen kommt. Währenddessen flüstert Conan Yamamura etwas ins Ohr, woraufhin dieser die Bandmitglieder erfreut in ihre jeweiligen Zimmer schickt, mit der Begründung, sie nur noch nach ihren Anschriften fragen zu müssen. Als das erledigt ist, die Polizei sich zurückgezogen hat und die Musiker somit wieder unter sich sind, beschließen diese ihre Abreise am nächsten Tag vorzubereiten und ihre Sachen zusammenzupacken. Jun übernimmt hierbei auch das Gepäck ihrer toten Bandkollegin. Kuramoto bietet sich zwar auch an, doch die anderen sind der Meinung, dass Rinko nicht gewollt hätte, dass Männer sich an ihren Sachen zu schaffen machen.
Nachts um kurz nach ein Uhr sortiert eine schemenhafte Gestalt die den Eingang zu einem Geheimgang tarnende Enzyklopädie wieder in die richtige Reihenfolge und begibt sich anschließend durch die geheime Passage zurück in ihr Zimmer. Dort stößt der Schemen ein lautes Lachen aus, das ihm aber kurz darauf vergeht, als plötzlcih das Licht angeht und Yamamura, Conan, die Oberschüler und die anderen zwei Bandmitglieder ins Zimmer platzen. Der enttarnte Kuramoto tut unschuldig und unwissend, als ihn Yamamura selbstbewusst als Mörder von Rinko beschuldigt. Yamamura erklärt dann, dass Kuramoto Rinkos Zimmer nach dem Mord durch den Geheimgang verlassen hat. Er überlegt kurz, spickt dann ratlos in sein Handy und fährt fort zu erklären, wie er von der Existenz des Geheimganges erfahren hatte. Der Zwischenraum zwischen dem Fenster und der Wand ist nämlich kleiner als im darunter liegenden Stockwerk. Außerdem ist der Abstand vom vernagelten Fenster zum nächsten Fenster auch geringer, sodass es scheinbar versetzt wurde. In Wahrheit liegt aber die eine Hälfte des Fenster im Geheimgang, wo man diese auch öffnen kann. Wieder auf sein Handy schauend fügt Yamamura dann noch zu, dass der Vorbesitzer den Geheimgang gebaut hatte, um das geheime Zeichen seiner untreuen Frau an ihren Liebhaber, den Teller im Vogelhäuschen, im Auge behalten zu können. Die Untreue seiner Frau bestätigt, brachte er diese auf die gleiche Weise um , wie jetzt Rinko von Kuramoto. Dieser gesteht daraufhin den Mord und gibt an, von Rinko wegen seines altmodischen Gitarrenspiels ständig kritisiert worden zu sein.
Nachdem Kuramoto abgeführt wurde, loben Ran, Sonoko und Eisuke Yamamuras Fallaufklärung. Sich beinahe verplappernd, wird dieser gerade noch von Conan daran erinnert, das P.S. der Nachricht auf dem Handy zu lesen. Diese ist von Conan als Kogoro und fordert Yamamura auf, Kogoros anscheinende Mithilfe geheim zu halten.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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