Haus der Familie Tani
Das Haus der Familie Tani ist eine große Villa im Yayoicho-Viertel Tokios[1] und gehört dem Firmenchef Tani, der dort mit seiner Tochter Akiko lebt. Es handelt sich hierbei um ein Anwesen in traditionellem Baustil, das von einem kleinen Garten und einer Steinmauer umgeben ist. Bewirtschaftet wird es von dem Butler Aso und mehreren Hausangestellten.[2]
Wohngebäude | |
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Standort | |
Stadt | Yayoicho[1], Tokio |
Land | Japan |
Weitere Infos | |
Bewohner Haustier |
Herr Tani und Akiko Tani Jumbo |
Debüt | |
Manga | Kapitel 3 |
Anime | Episode 2 |
Umgebung
Das Haus steht neben einer befahrbaren Straße, wo auch Autos geparkt werden können.[3] Zudem müssen die Moris über eine Autobahn fahren, um zum Haus der Tanis zu gelangen.[4]
Garten
Der Garten besteht aus einem Baum und einer leerstehenden begrasten Fläche. Das Haustier Jumbo bewacht den Garten und schlägt bei Einbrechern laut an.[5]
Akikos Entführung
Herr Tani engagiert Kogoro Mori, seine entführte Tochter zu finden und zurückzubringen. Er empfängt den Privatdetektiv und dessen Begleitung im Garten des Anwesens, wo dieser auch direkt mit der Befragung zu dem Vorfall beginnt.
Die Entführung soll von einem Mann in Schwarz durchgeführt worden sein, der über die Mauer geklettert kam und Akiko entführte. Conan erkennt schließlich, dass die Entführung vorgetäuscht ist, da der Hof von dem Hund Jumbo bewacht wird. Bei einer fremden Person im Garten, hätte der Hund Alarm geschlagen.[6]
Besucher im Haus
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Detektiv Conan – Band 1: Kapitel 2 ~ Mori erzählt beim Einstieg in ein Taxi von seinem neuen Auftrag.
- ↑ Detektiv Conan – Band 1: Kapitel 3 ~ Kogoro, Ran und Conan werden von Herrn Tani im Garten seines Anwesens empfangen.
- ↑ Detektiv Conan – Episode 2 ~ Vor ihrem Haus verabschieden sich die Tanis von den Moris.
- ↑ Detektiv Conan – Episode 2 ~ Die Moris fahren über eine Autobahn.
- ↑ Detektiv Conan – Episode 2 ~ Herr Tani erzählt über Jumbos Verhalten.
- ↑ Detektiv Conan – Band 1: Kapitel 3 ~ Laut Zeugenaussagen blieb der Hund ruhig, obwohl er bei Fremden normalerweise bellt.