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Kapitel 32
Version vom 14. Juni 2015, 19:50 Uhr von RikkusBot(Diskussion | Beiträge)(Bot: Automatische Ersetzung: Nummerierung ohne fuehrende Nullen;)
Es stellt sich heraus, dass die blutüberströmte Rüstung nur eine Kopie war und am Tatort keine Kunstwerke beschädigt wurden. Conan verdächtigt aufgrunddessen den Direktor und stellt ihm eine Falle, sodass dieser zugeben muss, dass sein Stift nicht schreibt. Durch diesen Denkanstoß kommt Kogoro darauf, dass der Name Kubota schon vorher auf dem Schild stand und das Opfer den Namen durchstreichen wollte, sein Stift aber leer war.
Nach dem Mord vertauschte der Mörder ihn mit einem, der noch schreibt, hatte aber vergessen, die Mine auszufahren. Kogoro verdächtigt deswegen den Direktor, in dessen Besitz sich der leere Stift befindet. Ochiai gesteht daraufhin den Mord. Er tötete Manaka, weil dieser das Museum schließen wollte und schob Kurota die falschen Beweise unter, weil dieser einige Kunstwerke gestohlen und verkauft hatte.