Episode 530: Unterschied zwischen den Versionen

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Sonoko, Ran und Conan erstaunt, dass die beiden den Hammermann beschatten. Takagi erklärt, dass der Hammermann in der vorigen Nacht bei seiner Tat gesehen wurde. Der Augenzeuge, ein angetrunkener Mann, sei dem Hammermann im Anschluss gefolgt und habe ihn in das Wohnhaus gehen sehen, dass die beiden nun unter Beobachtung halten. Sato ergänzt, dass die [[Polizei]] bereits die Bewohner nach ihren Alibis für die Tatzeit befragt habe. Bei einer Wohnung allerdings wurde den Polizisten die Tür nicht geöffnet, obwohl sich zu der Zeit allen Anzeichen nach jemand in der Wohnung befand. Es handelt sich dabei um die von Conan angesprochene Wohnung im dritten Stock. Sonoko wirft ein, dass sie den Hauseigentümer einfach um einen Ersatzschlüssel für die Wohnung fragen könnten, um sich Einlass zu verschaffen. Takagi entgegnet jedoch, dass die Polizei dazu ohne einen Hausdurchsuchungsbefehl nicht die Befugnis habe. Dann gibt Conan zu bedenken, dass die Person in der Wohnung sich vielleicht nur als der Hammermann ausgibt. Sato stellt jedoch fest, dass es sich zweifellos um den wahren Täter handeln müsse. Schließlich habe diese Person laut der Aussage des Augenzeugen den als Tatwaffe verwendeten Hammer am Tatort zurückgelassen, bevor sie sich zu diesem Appartement begeben hat. An dem Hammer befänden sich neben dem Blut des Opfers der letzten Nacht auch Blutspuren der vorhergehenden drei Opfer des Hammermannes. Sonoko fällt es schwer zu glauben, dass der Augenzeuge dem Täter folgen konnte, schließlich heiße es in der Stadtlegende, dass der Hammermann eine Strecke von 100m in nur elf Sekunden schaffe. Takagi erklärt diesen Umstand damit, dass es sich dabei nur um eine Legende handele, in Wahrheit könne der Hammermann nicht so schnell sein, schließlich war sein Verfolger angetrunken.
 
Sonoko, Ran und Conan erstaunt, dass die beiden den Hammermann beschatten. Takagi erklärt, dass der Hammermann in der vorigen Nacht bei seiner Tat gesehen wurde. Der Augenzeuge, ein angetrunkener Mann, sei dem Hammermann im Anschluss gefolgt und habe ihn in das Wohnhaus gehen sehen, dass die beiden nun unter Beobachtung halten. Sato ergänzt, dass die [[Polizei]] bereits die Bewohner nach ihren Alibis für die Tatzeit befragt habe. Bei einer Wohnung allerdings wurde den Polizisten die Tür nicht geöffnet, obwohl sich zu der Zeit allen Anzeichen nach jemand in der Wohnung befand. Es handelt sich dabei um die von Conan angesprochene Wohnung im dritten Stock. Sonoko wirft ein, dass sie den Hauseigentümer einfach um einen Ersatzschlüssel für die Wohnung fragen könnten, um sich Einlass zu verschaffen. Takagi entgegnet jedoch, dass die Polizei dazu ohne einen Hausdurchsuchungsbefehl nicht die Befugnis habe. Dann gibt Conan zu bedenken, dass die Person in der Wohnung sich vielleicht nur als der Hammermann ausgibt. Sato stellt jedoch fest, dass es sich zweifellos um den wahren Täter handeln müsse. Schließlich habe diese Person laut der Aussage des Augenzeugen den als Tatwaffe verwendeten Hammer am Tatort zurückgelassen, bevor sie sich zu diesem Appartement begeben hat. An dem Hammer befänden sich neben dem Blut des Opfers der letzten Nacht auch Blutspuren der vorhergehenden drei Opfer des Hammermannes. Sonoko fällt es schwer zu glauben, dass der Augenzeuge dem Täter folgen konnte, schließlich heiße es in der Stadtlegende, dass der Hammermann eine Strecke von 100m in nur elf Sekunden schaffe. Takagi erklärt diesen Umstand damit, dass es sich dabei nur um eine Legende handele, in Wahrheit könne der Hammermann nicht so schnell sein, schließlich war sein Verfolger angetrunken.
   
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Auf die Frage, ob sie nicht schon gefragt haben, wer denn überhaupt in der Wohnung wohnt, antworten die Polizisten dass der eigentliche Mieter, die Wohnung einem Freund überlassen hat, dessen Identität der Polizei jedoch bisher unbekannt ist.
Die unter Beobachtung stehende Wohnung hat dessen eigentlicher Mieter einem Freund überlassen, dessen Identität ist der Polizei allerdings unbekannt. Dieser Freund halte sich den Aussagen der Nachbarn zufolge den ganzen Tag lang in der Wohnung auf. Nachts gehe er zwar nach draußen, dabei hat er allerdings eine Kapuze über den Kopf gezogen, weshalb niemand sein Gesicht erkennen konnte.
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Dieser Freund halte sich den Aussagen der Nachbarn zufolge den ganzen Tag lang in der Wohnung auf. Nachts gehe er zwar nach draußen, dabei trägt er allerdings einen langen Regenmantel und eine Kapuze, weshalb auch niemand sein Gesicht sehen konnte.
   
 
[[Datei:Episode 530-3.png|thumb|<center>Die drei beauftragten Lieferanten</center>]]
 
[[Datei:Episode 530-3.png|thumb|<center>Die drei beauftragten Lieferanten</center>]]
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===Drei Besucher===
 
===Drei Besucher===
 
[[Isshin Chiba|Inspektor Chiba]] stößt zu Sato und Takagi in Begleitung dreier Personen, die die besagte Wohnung vor kurzem betreten hätten. Chiba habe sie dabei beobachtet, wie sie nacheinander mit einem zeitlichen Abstand von zehn Minuten die Wohnung betreten und danach wieder verlassen haben. Bei den drei Personen handelt es sich um einen Paketabholer, eine Motorradkurierin sowie einen Pizzaboten. Jedoch hat keiner von ihnen den Wohnungsinsassen gesehen. Der Paketabholer sah einen Zettel vor der Tür, in dem er darum gebeten wurde, das Paket selbstständig vom Tisch zu nehmen, weil der Mieter mit einer Erkältung im Bett läge. Ebenso an die Motorradkurierin war auf dem Zettel eine Nachricht gerichtet: Sie solle den Rucksack vom Tisch nehmen, den Lieferort habe er ihr schon vorher mitgeteilt. Auch der Pizzabote wurde darum gebeten, den Umschlag mit dem Geld für die Lieferung von dem Tisch zu nehmen und Pizza einfach abzulegen. Alle sagen aus, dass der Auftragsteller bei den Telefonanrufen eine raue Stimme gehabt habe.
 
[[Isshin Chiba|Inspektor Chiba]] stößt zu Sato und Takagi in Begleitung dreier Personen, die die besagte Wohnung vor kurzem betreten hätten. Chiba habe sie dabei beobachtet, wie sie nacheinander mit einem zeitlichen Abstand von zehn Minuten die Wohnung betreten und danach wieder verlassen haben. Bei den drei Personen handelt es sich um einen Paketabholer, eine Motorradkurierin sowie einen Pizzaboten. Jedoch hat keiner von ihnen den Wohnungsinsassen gesehen. Der Paketabholer sah einen Zettel vor der Tür, in dem er darum gebeten wurde, das Paket selbstständig vom Tisch zu nehmen, weil der Mieter mit einer Erkältung im Bett läge. Ebenso an die Motorradkurierin war auf dem Zettel eine Nachricht gerichtet: Sie solle den Rucksack vom Tisch nehmen, den Lieferort habe er ihr schon vorher mitgeteilt. Auch der Pizzabote wurde darum gebeten, den Umschlag mit dem Geld für die Lieferung von dem Tisch zu nehmen und Pizza einfach abzulegen. Alle sagen aus, dass der Auftragsteller bei den Telefonanrufen eine raue Stimme gehabt habe.

Version vom 24. Oktober 2010, 18:34 Uhr

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