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+ | *Dannay und Lee sind Mitbegründer eines Krimimagazins namens "Ellery Queen". |
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+ | *Die Mystery Writers of America verleiht unregelmäßig einen Preis namens "Ellery Queen" an Personen, die sich für das Krimi-Genre verdient gemacht haben.<ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Edgar_Allan_Poe_Award#Ellery_Queen_Award Ellery Queen Award (Wikipedia)]</ref> |
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Version vom 7. August 2010, 23:28 Uhr
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Ellery Queen | |
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Die Figur | |
Geschlecht | Männnlich |
Wohnort | New York |
Detektivlexikon | |
Band | Band 11 |
Gosho Aoyamas Tipp | Das Rätsel des ägyptischen Kreuzes |
Ellery Queen wird in Band 11 in Gosho Aoyamas Detektivlexikon vorgestellt.
Die Figur
Der Autor und seine Werke
Ellery Queen ist nicht nur der Name der Figur, sondern auch das Pseudonym seiner Autoren. Daniel Nathan, alias Frederic Dannay (20. Oktober 1905 – 3. September 1982) und Manford (Emanuel) Lepofsky, alias Manfred Bennington Lee (11. Januar 1905 – 3. April 1971) sind Cousins und schrieben zusammen 35 Romane and 7 Kurzgeschichten mit der Figur Ellery Queen. Wie genau ihre Zusammenarbeit vonstatten ging, ist nicht genau bekannt. Die erste Geschichte mit Ellery Queen entstand 1928 für einen Schreibwettbewerb des McClure's Magazines. Der 1. Preis sollte zuerst an Ellery Queen gehen, wurde aber aufgrund eines Besitzerwechsels der Zeitschrift dann doch an einen anderen Autor vergeben.
1961 wurde ihnen der Grand Master Award der Mystery Writers of America für ihr herausragendes Lebenswerk verliehen. Die beiden Cousins erlaubten auch anderen Autoren das Pseudonym "Ellery Queen" zu benutzen.
Liste der Werke mit Ellery Queen
Jahr | Originaltitel | Deutscher Titel / Übersetzter Titel | Weitere Informationen |
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Bezug zu Detektiv Conan
Verschiedenes
- Dannay und Lee sind Mitbegründer eines Krimimagazins namens "Ellery Queen".
- Die Mystery Writers of America verleiht unregelmäßig einen Preis namens "Ellery Queen" an Personen, die sich für das Krimi-Genre verdient gemacht haben.[1]
Einzelnachweise
Information
Wenn der New Yorker Polizist Richard Queen vor einem kniffligen Fall steht, dann fragt er immer seinen Sohn um Rat. Der erscheint dann auch frisch und unbeschwert am Tatort und verblüfft alle mit seinen genialen Schlussfolgerungen, denen noch kein Fall standgehalten hat! Eindruck macht nicht nur seine stattliche Größe jenseits der 1 Meter 80, sondern auch sein Monokel, das ihm eine Aura besonderer Erhabenheit verleiht. Seine besondere Leidenschaft sind antiquarische Bücher. Seine Erfolgsmethode ist seine bestechende Logik, doch bis er nicht hundertprozentig sicher ist, behält er seine Theorien für sich und treibt sein Gegenüber mit wichtigtuerischem Gerede zur Verzweiflung. Der Einzige, der dabei nicht nervös wird, ist sein Vater Richard - weiß er doch, dass sein Sohn zu guter Letzt noch jeden Fall geknackt hat. Erdacht haben die Figur des Ellery Queen übrigens gleich zwei Autoren: Frederic Dannay und Manfred Lee, die die Bücher in Koorperation verfassten.