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Kapitel 707: Unterschied zwischen den Versionen
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Conan scheint eine Vermutung zu haben. Doch in dem Moment, wo er Fräulein Kobayashi etwas fragen will, ist diese gerade im Gespräch mit Shiratori und fragt ihn, was er hier sucht. Sie habe der Polizei nichts weiter zu sagen. Er entgegnet, dass sie sicher sind, dass einer der drei Verdächtigen der Mörder ist, und bittet sie, sich die Stimmen nochmals anzuhören. Sie sagt aber, dass sie keine der Stimmen wiedererkannt habe, und fragt Shiratori, ob er der Meinung ist, dass sie lüge. Er sagt, es sei eine Lüge, meint aber damit sich selbst. Er sei nicht gekommen, um sie nochmals wegen der Stimmen der Verdächtigen zu befragen, sondern um sie zu sehen und das Mißverständnis aufzuklären. Sie entgegnet, dass sie nichts mißverstanden habe. Er erklärt Fräulein Kobayashi, dass er gesehen hat, wie sie damals in der Bibliothek versucht hat, die Ladendiebe aufzuhalten und er dann dazu gekommen sei, um die Ladendiebe zu vertreiben. Und von ihrem Mut beeindruckt, habe er beschlossen Polizist zu werden. Fräulein Kobayashi erinnert sich jedoch nicht und fragt Shiratori, ob dieses Mädchen von damals wohl doch eher Inspektor Sato gewesen sein muß. Sie verabschiedet sich schnell und läuft ins Schulgebäude. Shiratori bleibt hingegen wie angewurzelt stehen. Ganz in der Nähe in einer Seitengasse steht ein Mann mit Kappe und Kapuzenjacke, der zu Shiratori hinüberstarrt. |
Conan scheint eine Vermutung zu haben. Doch in dem Moment, wo er Fräulein Kobayashi etwas fragen will, ist diese gerade im Gespräch mit Shiratori und fragt ihn, was er hier sucht. Sie habe der Polizei nichts weiter zu sagen. Er entgegnet, dass sie sicher sind, dass einer der drei Verdächtigen der Mörder ist, und bittet sie, sich die Stimmen nochmals anzuhören. Sie sagt aber, dass sie keine der Stimmen wiedererkannt habe, und fragt Shiratori, ob er der Meinung ist, dass sie lüge. Er sagt, es sei eine Lüge, meint aber damit sich selbst. Er sei nicht gekommen, um sie nochmals wegen der Stimmen der Verdächtigen zu befragen, sondern um sie zu sehen und das Mißverständnis aufzuklären. Sie entgegnet, dass sie nichts mißverstanden habe. Er erklärt Fräulein Kobayashi, dass er gesehen hat, wie sie damals in der Bibliothek versucht hat, die Ladendiebe aufzuhalten und er dann dazu gekommen sei, um die Ladendiebe zu vertreiben. Und von ihrem Mut beeindruckt, habe er beschlossen Polizist zu werden. Fräulein Kobayashi erinnert sich jedoch nicht und fragt Shiratori, ob dieses Mädchen von damals wohl doch eher Inspektor Sato gewesen sein muß. Sie verabschiedet sich schnell und läuft ins Schulgebäude. Shiratori bleibt hingegen wie angewurzelt stehen. Ganz in der Nähe in einer Seitengasse steht ein Mann mit Kappe und Kapuzenjacke, der zu Shiratori hinüberstarrt. |
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