Hokkaidō: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | '''Hokkaidō''' (jap. 北海道, dt. „Nordmeerbezirk“) ist die zweitgrößte Insel [[Japan]]s. Bei den auf der Insel lebenden Ainu heißt die Insel Mosir. Zusammen mit mehreren umliegenden kleinen Inseln bildet sie die nördlichste Präfektur des Landes. Deckungsgleich mit der Präfektur bezeichnet Hokkaidō auch eine Region in Japan. |
Die Präfektur zählte Ende 2005 etwa 5,7 Mio. Einwohner. Die größte Stadt, zugleich Sitz der Präfekturverwaltung, ist Sapporo. |
Die Präfektur zählte Ende 2005 etwa 5,7 Mio. Einwohner. Die größte Stadt, zugleich Sitz der Präfekturverwaltung, ist Sapporo. |
Version vom 23. November 2008, 16:21 Uhr
Hokkaidō (jap. 北海道, dt. „Nordmeerbezirk“) ist die zweitgrößte Insel Japans. Bei den auf der Insel lebenden Ainu heißt die Insel Mosir. Zusammen mit mehreren umliegenden kleinen Inseln bildet sie die nördlichste Präfektur des Landes. Deckungsgleich mit der Präfektur bezeichnet Hokkaidō auch eine Region in Japan.
Die Präfektur zählte Ende 2005 etwa 5,7 Mio. Einwohner. Die größte Stadt, zugleich Sitz der Präfekturverwaltung, ist Sapporo.
Die in Hokkaidō geborenen Japaner nennen sich Dosanko (道産子, dt. etwa: „In Hokkaidō geborenes Kind“).