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+ | '''[[Professor Robert Langdon]]''' wird in Band 65 in Gosho Aoyamas Detektivlexikon vorgestellt. Geboren am 22. Juni 1964 in Exeter, New Hampshire, ist Langdon ein US-amerikanischer Professor für Kunstgeschichte an der Harvard University mit den Schwerpunkten Symbologie und religiöse Ikonografie. Was sein Aussehen betrifft, wird Langdon gerne schon mal als „Harrison Ford in Harris Tweed“ beschrieben: Er trägt grundsätzlich einen Rollkragenpullover und eine Tweedjacke mit Khakihose und Collegeschuhen, sei es bei Vorlesungen oder besonderen Veranstaltungen. Darüber hinaus besitzt er eine Micky-Maus-Armbanduhr, die ihm seine Eltern zum neunten Geburtstag geschenkt haben. Er ist ein intellektueller und versierter Mann, der nicht nur Kunstgeschichte, sondern auch Architektur studiert hat. Er ist ruhig und besonnen und schafft es immer einen kühlen Kopf zu bewahren. Einzig das Lösen eines komplexen Rätsels kann ihn schnell in Hochstimmung versetzen. Interessant ist, dass Langdon selbst kein religiöser Mensch ist, obwohl er sich jahrelang in seinem Studium mit religiösen Themen auseinandergesetzt hat. <small>[[Professor Robert Langdon|mehr]]</small> |
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− | '''[[Episode 198|Das Haus der 200 Masken (1)]]''' ist die 198. Episode des ''Detektiv Conan''-Animes. Kogoro, Ran und Conan werden von Frau Beniko Suo in ihre Villa zu einer Begrüßungsfeier eingeladen. Auf dem Weg dorthin versperrt ein umgestürzter Baum einen Teil des Weges. An dem Baum hängt ein Zettel mit den Worten: „Wenn sie an der Wohltätigkeitsveranstaltung von Beniko Suó teilnehmen, werden Sie es bereuen.“ – Der Bote der verfluchten Masken. Als die drei bei der Villa ankommen, treffen sie auf den bekannten Fotografen Masanori Katagiri, welcher gerade Fotos von der Villa schießt. Kurz darauf treffen auch der sogenannte Homerun-König Mamoru Matsudaira und die Tarot-Wahrsagerin Haruka Nagara ein. Als sie zusammen beschließen einzutreten, öffnet Minaho Shimogasa die Türen der Westseite und Honami Shimogasa die Türen der Ostseite des Hauses. Honami bittet Kogoro, Ran und Conan mit ihr in die Ostseite der Villa einzutreten. Masanori, Mamoru und Haruka sollen Minaho in den Westflügel begleiten. Honami und Minaho erzählen, dass das Haus in einen Ost- und Westflügel unterteilt sei, und wenn man die Ordnung zwischen Ost und West nicht einhalten würde, so würde ein Unheil passieren. <small>[[Episode 198|mehr]]</small> |
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Version vom 10. Dezember 2019, 14:41 Uhr
Professor Robert Langdon wird in Band 65 in Gosho Aoyamas Detektivlexikon vorgestellt. Geboren am 22. Juni 1964 in Exeter, New Hampshire, ist Langdon ein US-amerikanischer Professor für Kunstgeschichte an der Harvard University mit den Schwerpunkten Symbologie und religiöse Ikonografie. Was sein Aussehen betrifft, wird Langdon gerne schon mal als „Harrison Ford in Harris Tweed“ beschrieben: Er trägt grundsätzlich einen Rollkragenpullover und eine Tweedjacke mit Khakihose und Collegeschuhen, sei es bei Vorlesungen oder besonderen Veranstaltungen. Darüber hinaus besitzt er eine Micky-Maus-Armbanduhr, die ihm seine Eltern zum neunten Geburtstag geschenkt haben. Er ist ein intellektueller und versierter Mann, der nicht nur Kunstgeschichte, sondern auch Architektur studiert hat. Er ist ruhig und besonnen und schafft es immer einen kühlen Kopf zu bewahren. Einzig das Lösen eines komplexen Rätsels kann ihn schnell in Hochstimmung versetzen. Interessant ist, dass Langdon selbst kein religiöser Mensch ist, obwohl er sich jahrelang in seinem Studium mit religiösen Themen auseinandergesetzt hat. mehr