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Kapitel 109: Unterschied zwischen den Versionen
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|Datum_de=[[15. März]] 2003 |
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− | |Cover=[[Conan]], [[Kogoro]] und [[Kannen]] stehen im Besinnungszimmer und schauen nach oben auf den erhängten [[Terei]]. In einer Ecke des Raumes ist ein Loch in der Wand. Ein Seil und eine Axt liegen auf dem Boden. |
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⚫ | Nachdem [[Kikuno]], die Tochter des Opfers, und die auch Chunnen nahe gestanden hatte, angekommen ist, glaubt Conan nicht an die Selbstmordtheorie. Er befragt [[Shunen]], doch dieser bestreitet in der Nacht irgendetwas gehört zu haben. Draußen vor dem Raum findet Conan ein Brett, an dem aneinandergereihte Kirschblüten kleben. Als er daraufhin im Wald hinter dem Tempel ein Stück Holz mit Klebeband findet, wird er dabei von einer [[Täter|dunklen Gestalt]] beobachtet. Zurück im Besinnungszimmer denkt Conan nochmal über den Fall nach. Als plötzlich eine Kirschblüte auf seiner Nase landet, kommt er hinter die Identität des Mörders. |
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⚫ | Die Mönche machen den herbeigerufenen [[Kommissar Megure]] auf die Ähnlichkeit mit dem Vorfall vor zwei Jahren aufmerksam: Der Mönch [[Chunnen]] verschwand und wurde drei Tage später auf dieselbe Weise tot aufgefunden, sogar das Loch in der Wand war an derselben Stelle. Megure glaubt auch in diesem Fall an Selbstmord, kann aber das Loch nicht erklären, hinter dem auf dem Balkon keinerlei Holzfragmente gefunden werden können. |
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Version vom 7. November 2009, 19:04 Uhr
‹ 108 Das Besinnungszimmer — Liste der Manga-Kapitel — 110 Hoch in die Luft › |
Die Kirschblüte und das Loch in der Wand | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 109 |
Manga-Band | Band 11 |
Im Anime | Episode 053 & Episode 054 |
Japan | |
Japanischer Titel | 桜と壁の穴 |
Titel in Rōmaji | Sakura to kabe no ana |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Die Kirschblüte und das Loch in der Wand |
Veröffentlichung | 15. März 2003 |
{subst:K|Die Kirschblüte und das Loch in der Wand|109|11}}
Fall 30 | ||
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Fall-Abschnitt 1 | Band 11: Kapitel 108 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 11: Kapitel 109 | |
Fall-Auflösung | Band 11: Kapitel 110 |
Handlung
Die Mönche machen den herbeigerufenen Kommissar Megure auf die Ähnlichkeit mit dem Vorfall vor zwei Jahren aufmerksam: Der Mönch Chunnen verschwand und wurde drei Tage später auf dieselbe Weise tot aufgefunden, sogar das Loch in der Wand war an derselben Stelle. Megure glaubt auch in diesem Fall an Selbstmord, kann aber das Loch nicht erklären, hinter dem auf dem Balkon keinerlei Holzfragmente gefunden werden können.
Nachdem Kikuno, die Tochter des Opfers, und die auch Chunnen nahe gestanden hatte, angekommen ist, glaubt Conan nicht an die Selbstmordtheorie. Er befragt Shunen, doch dieser bestreitet in der Nacht irgendetwas gehört zu haben. Draußen vor dem Raum findet Conan ein Brett, an dem aneinandergereihte Kirschblüten kleben. Als er daraufhin im Wald hinter dem Tempel ein Stück Holz mit Klebeband findet, wird er dabei von einer dunklen Gestalt beobachtet. Zurück im Besinnungszimmer denkt Conan nochmal über den Fall nach. Als plötzlich eine Kirschblüte auf seiner Nase landet, kommt er hinter die Identität des Mörders.