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Schwarzer Ritter: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Der "'''Schwarze Ritter'''" ist ein fiktiver Charakter des Theaterstücks des Teitan-Obeschulfestes, die von Shinichi in Band 26 verkörpert wird. Angeblich war [[Shinichi]] selbst die Inspiration dieser Rolle für [[Sonoko]], die das Drehbuch schrieb. |
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| ⚫ | Der Ritter, der Prinz des Königreich Karos, Rommé, spielt im Stück den Partner der Prinzessin Julia der Baronie Kanasta, die von [[Ran]] gespielt wird. Die beiden Hauptfiguren kannten sich seit ihren Kindertagen, jedoch wurde Rommé von Julias Vater vom Hofe gejagt und erhielt schreckliche Narben im Gesicht. In der Schlüsselszene des 2. Akts taucht der schwarze Ritter auf und rettet die Prinzessin vor Banditen. Kurz vor dem Kuss und dem letztendlichen Happy End wird das Theaterstück von einem Schrei des Opfers in der Zuschauermenge unterbrochen. |
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Die ganze Geschichte weißt auch bei der Namensgebung bereits Parallelen zum allgemein bekannten Stück "Romeo und Julia" von William Shakespeare auf, welches Sonoko auch als Vorlage diente. |
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| − | Der schwarze Ritter trägt Klamotten und einen Umhang aus reinem Schwarz und trägt, um sein vernarbtes Gesicht zu verstecken, zusätzlich einen schwarzen Helm mit goldenen Verzierungen. |
+ | Der schwarze Ritter trägt Klamotten und einen Umhang aus reinem Schwarz und trägt, um sein vernarbtes Gesicht zu verstecken, zusätzlich einen schwarzen Helm mit goldenen Verzierungen. Als Waffe besitzt er ein einfaches Schwert. Die Vorzeichen seiner Ankunft sind Rabenfedern. |
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Version vom 2. Mai 2009, 21:54 Uhr
Der "Schwarze Ritter" ist ein fiktiver Charakter des Theaterstücks des Teitan-Obeschulfestes, die von Shinichi in Band 26 verkörpert wird. Angeblich war Shinichi selbst die Inspiration dieser Rolle für Sonoko, die das Drehbuch schrieb.
Handlung
Der Ritter, der Prinz des Königreich Karos, Rommé, spielt im Stück den Partner der Prinzessin Julia der Baronie Kanasta, die von Ran gespielt wird. Die beiden Hauptfiguren kannten sich seit ihren Kindertagen, jedoch wurde Rommé von Julias Vater vom Hofe gejagt und erhielt schreckliche Narben im Gesicht. In der Schlüsselszene des 2. Akts taucht der schwarze Ritter auf und rettet die Prinzessin vor Banditen. Kurz vor dem Kuss und dem letztendlichen Happy End wird das Theaterstück von einem Schrei des Opfers in der Zuschauermenge unterbrochen.
Die ganze Geschichte weißt auch bei der Namensgebung bereits Parallelen zum allgemein bekannten Stück "Romeo und Julia" von William Shakespeare auf, welches Sonoko auch als Vorlage diente.
Merkmale des Ritters
Der schwarze Ritter trägt Klamotten und einen Umhang aus reinem Schwarz und trägt, um sein vernarbtes Gesicht zu verstecken, zusätzlich einen schwarzen Helm mit goldenen Verzierungen. Als Waffe besitzt er ein einfaches Schwert. Die Vorzeichen seiner Ankunft sind Rabenfedern.