Japanisch: Unterschied zwischen den Versionen

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(Mein erster eigener Artikel, der eher weniger mit Detektiv Conan zu tun hat. Daher habe ich mich bemüht, entsprechende Bezüge herzustellen.)
 
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'''Japanisch''' (jap. 日本語, ''nihongo'') ist die Amtssprache [[Japan]]s. Sie wird von mehr als 120 Millionen Menschen weltweit gesprochen.<ref>[http://web.mit.edu/jpnet/articles/JapaneseLanguage.html "Japanese Language"]. Zuletzt abgerufen am 08.02.2010, 20.33 Uhr (CET).</ref>
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'''Japanisch''' (jap. 日本語, ''Nihongo'') ist die Amtssprache [[Japan]]s. Sie wird von mehr als 120 Millionen Menschen weltweit gesprochen.<ref>[http://web.mit.edu/jpnet/articles/JapaneseLanguage.html ''The Japanese Language'']. Zuletzt abgerufen am 1. August 2017.</ref>
   
 
== Schriftsystem ==
 
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Das Besondere am Japanischen ist sein Schriftsystem, das aus drei Schrifttypen aufgebaut ist. Hier eine Übersicht über die Darstellungsmöglichkeiten am Beispielwort Detektiv (jap. ''Tantei''):
 
 
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|'''Kanji'''<br /><small>(mit Furigana)</small>||<ruby><rt><small>たんてい</small></rt><br /><rb> <big>探偵</big></rb></ruby>||chinesische Schriftzeichen, in diesem Fall durch die Silben ''ta'',''n'',''te'' und ''i'' gelesen und mit Furigana versehen
 
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|'''Hiragana'''||たんてい||Silbenschriftzeichen zur Darstellung japanischer Wörter
 
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|'''Katakana'''||タンテイ||Silbenschriftzeichen zur Darstellung von Fremdwörtern bzw. zur Hervorhebung von Wörtern
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|'''Katakana'''||タンテイ||Silbenschriftzeichen zur Darstellung von Fremdwörtern
 
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Das Besondere am Japanischen ist sein Schriftsystem, das aus drei Schrifttypen aufgebaut ist. Hier eine Übersicht über die Darstellungsmöglichkeiten am Beispielwort Detektiv (jap. ''Tantei''):
   
Üblicherweise wird das Wort Detektiv in Kanji-Form geschrieben, unter Umständen werden als Lesehilfe die Furigana ergänzt. Bei Furigana handelt es sich um die Hiragana-Silben, die der Lesung des Kanjis entsprechen und über bzw. neben den Kanji stehen. Sie kommen unter anderem in Kinderbüchern, aber auch im [[Detektiv Conan]]-Manga zum Einsatz.
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Üblicherweise wird das Wort Detektiv in Kanji-Form geschrieben. Dies sind aus China stammende Bedeutungsschriftzeichen, von denen es in Japan mehrere tausend gibt. Das Wort Detektiv setzt sich so aus den beiden Schrittzeichen 探, was suchen bedeutet, und dem Schriftzeichen 偵, was auskundschaften bedeutet, zusammen. Unter Umständen werden als Lesehilfe die Furigana ergänzt. Bei Furigana handelt es sich um eine der anderen beiden Schriften, die der Lesung des Wortes entsprechen und über bzw. neben den Kanji stehen. Sie sind vor allem üblich, wenn ein Text auch von Kindern gelesen werden soll, so auch bei Mangas. Aber auch wenn Kanji seltener gebräuchlich sind, eine ungewöhnliche Lesung angewandt wird oder das Zielpublikum aus anderen Gründen die Lesung des Worts nicht erschließt, werden Furigana benutzt.
   
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Die Silbenschrift Hiragana besteht aus 46 verschiedenen Schriftzeichen, die mit Anführungsstrichen und kleinen Kreisen an der rechten oberen Ecke zu weiteren Lauten variiert werden. So zum Beispiel beim は (HA), ば (BA) und ぱ (PA). Normalerweise wird die Schrift verwendet, wenn es kein Kanji gibt, oder das Kanji nicht bekannt ist. Auch variable Endungen von Wörtern werden normal in Hiragana geschrieben, so wie zum Beispiel die Zeitform am Ende eines Verbs.
[[Datei:Opening_20-3.jpg|thumb|left|<center>Das englische Wort ''Yesterday'' wird durch Katakana dargestellt (イエスターデ: ''iesuta~de''), ''Summer breeze'' hingegen durch Rōmaji</center>]]
 
   
 
[[Datei:Opening 20-5.jpg|mini|links|Das englische Wort ''Yesterday'' wird durch Katakana dargestellt (イエスターデ: ''iesuta~de''), ''Summer breeze'' hingegen durch Rōmaji]]
Im Gegensatz zur lateinischen Schrift lässt die japanische Schrift keine Hervorhebung durch fette oder kursive Formatierung zu, daher wird auf Katakana zurückgegriffen, welche aufgrund ihrer eher kantigen Form schnell ins Auge fällt.
 
   
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Genau wie die Hiragana, bestehen die Katakana auch aus 46 Schriftzeichen, die fast genau gleich angewendet werden. Normalerweise werden sie bei Fremdwörtern wie Alibi アリバイ ''(Aribī)'' oder ausländischen Namen wie Andre Camel アンドレ・キャメル ''(Andure・Kyameru)'' verwendet. Diese Wörter werden dann auch in der Regel so ausgesprochen, wie sie in japanischer Schrift geschrieben werden. So spricht [[Hiroshi Agasa|Professor Agasa]] in [[Episode 477 (Japan)]] die deutsche Zahl "acht" als ''ahato'' (アハト) aus.<ref>{{ref|anime|477 (Japan)|Neben der Katakana-Darstellung wird zur Darstellung der deutschen Zahl "acht" auch die Rōmaji-Variante gezeigt.}}</ref> Gelegentlich führt diese ungewöhnliche Schreibweise auch dazu, dass ausländische Namen nicht eindeutig ihrer originalen Schreibweise wiedererkannt werden. So wird zum Beispiel der Charakter [[Mike Nowood]] im Original マイク・ノーウッド ''(Miku Nōuddo)'' geschrieben. Dieser Name wird daraufhin im Manga als Nowood geschrieben und im Anime Norwood.
Neben der Darstellung durch Katakana lassen sich Fremdwörter auch durch '''Rōmaji''' - die japanische Bezeichnung für Buchstaben des lateinischen Alphabets - darstellen. Im Beispiel links aus [[Opening 20]] wird diese doppelte Darstellungsmöglichkeit besonders gut deutlich.
 
   
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Auch wenn in der Regel gewisse Wörter mit Hiragana und gewisse Wörter mit Katakana geschrieben werden, nutzen einige Autoren die Katakana auch zu anderen Gelegenheiten. So werden sie manchmal genutzt, um Sätze, Wörter oder Buchstaben hervorzuheben.
Bei einigen Fremdwörtern führt die Verwendung von Katakana allerdings zu einer ans Japanische angepassten Aussprache: So spricht [[Hiroshi Agasa|Professor Agasa]] in [[Episode 477]] die deutsche Zahl "acht" als ''ahato'' (アハト) aus. Dies liegt auch nahe, denn es fällt den meisten Japanern schwer, einen Kehllaut wie das deutsche ''ch'' auszusprechen, schließlich enthält jede Silbe im Japanischen - abgesehen von dem Nasallaut ん (''n'') - einen Vokal. In einem solchen Fall ist es empfehlenswert, die Rōmaji-Variante zu ergänzen, so wurde es in besagter Episode auch getan.<ref>{{ref|anime|477|Neben der Katakana-Darstellung wird zur Darstellung der deutschen Zahl "acht" auch die Rōmaji-Variante gezeigt.}}</ref>
 
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Neben der Darstellung durch Katakana werden ausländische Wörter auch teilweise durch '''Rōmaji''' - die japanische Bezeichnung für Buchstaben des lateinischen Alphabets - dargestellt. Im Beispiel links aus [[Opening 20]] wird diese doppelte Darstellungsmöglichkeit besonders gut deutlich.
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== Schreibweise und -richtung ==
 
== Schreibweise und -richtung ==
[[Datei:Episode007-1.jpg|thumb|<center>Dieser Brief aus [[Episode 007]] ist im traditionellen Stil verfasst</center>]]
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[[Datei:Episode 7-1.jpg|mini|Dieser Brief aus [[Episode 7]] ist im traditionellen Stil verfasst]]
Gewöhnlich werden die Wörter im Japanischen ohne Leerzeichen aneinandergereiht, auch Katakana werden in der Regel nicht von Hiragana bzw. Kanji getrennt. Leerzeichen werden höchstens gesetzt, um einen neuen Abschnitt zu markieren oder um Rōmaji abzugrenzen (vgl. Bild aus Opening 20). Satzzeichen werden ebenso eher spärlich verwendet. Für einen ordentlichen Schreibstil ist darauf zu achten, dass jede Silbe in etwa den gleichen Platz einnimmt wie jede andere, die einzelnen Silben werden also in gleichgroße imaginäre Quadrate eingetragen.
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Gewöhnlich werden die Wörter im Japanischen ohne Leerzeichen aneinandergereiht, auch Katakana werden in der Regel nicht von Hiragana bzw. Kanji getrennt. Leerzeichen werden höchstens gesetzt, um einen neuen Abschnitt zu markieren oder um Rōmaji abzugrenzen. Satzzeichen werden ebenso eher spärlich verwendet. Für einen ordentlichen Schreibstil ist darauf zu achten, dass jede Silbe in etwa den gleichen Platz einnimmt wie jede andere, die einzelnen Silben werden also in gleich große imaginäre Quadrate eingetragen.
   
Die traditionelle japanische Schreibrichtung geht von oben nach unten, wobei die nächste Spalte links zur vorhergehenden angefügt wird. Diese Schreibrichtung findet auch im Manga Anwendung. Für einen besseren Lesefluss werden Texte, in denen viele Rōmaji vorkommen, von links nach rechts abgedruckt, allerdings wird dies auch auf Sachtexte und Hinweisschilder angewendet. Zeitungen verwenden beide Schreibrichtungen.
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Die traditionelle japanische Schreibrichtung geht von oben nach unten, wobei die nächste Spalte links zur vorhergehenden angefügt wird. Diese Schreibrichtung findet auch im Manga Anwendung. Für einen besseren Lesefluss werden Texte, in denen viele Rōmaji vorkommen, von links nach rechts abgedruckt, allerdings wird dies auch in Sachtexten und auf Hinweisschildern angewendet. Zeitungen verwenden beide Schreibrichtungen.
 
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== Weblinks ==
 
== Weblinks ==
[http://www.nihongoresources.com Nihongoressources] - Englische Seite zur Einführung in die japanische Sprache. Enthält Japanisch-Englisches-Wörterbuch, Übersichtstabellen zu Hiragana sowie Katakana, einen Kanji-Führer sowie umfangreiches Material zum eigenständigen Üben.
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* [http://www.nihongoresources.com Nihongoressources] - Englische Seite zur Einführung in die japanische Sprache. Enthält ein Japanisch-Englisches-Wörterbuch, Übersichtstabellen zu Hiragana sowie Katakana, einen Kanji-Führer sowie umfangreiches Material zum eigenständigen Üben.
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== Einzelnachweise ==
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[[Kategorie:Japan]]

Aktuelle Version vom 17. September 2022, 19:43 Uhr

Japanisch (jap. 日本語, Nihongo) ist die Amtssprache Japans. Sie wird von mehr als 120 Millionen Menschen weltweit gesprochen.[1]

Schriftsystem[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Darstellung Erläuterung
Kanji
(mit Furigana)
たんてい
探偵
chinesische Schriftzeichen, in diesem Fall durch die Silben ta,n,te und i gelesen und mit Furigana versehen
Hiragana たんてい Silbenschriftzeichen zur Darstellung japanischer Wörter
Katakana タンテイ Silbenschriftzeichen zur Darstellung von Fremdwörtern

Das Besondere am Japanischen ist sein Schriftsystem, das aus drei Schrifttypen aufgebaut ist. Hier eine Übersicht über die Darstellungsmöglichkeiten am Beispielwort Detektiv (jap. Tantei):

Üblicherweise wird das Wort Detektiv in Kanji-Form geschrieben. Dies sind aus China stammende Bedeutungsschriftzeichen, von denen es in Japan mehrere tausend gibt. Das Wort Detektiv setzt sich so aus den beiden Schrittzeichen 探, was suchen bedeutet, und dem Schriftzeichen 偵, was auskundschaften bedeutet, zusammen. Unter Umständen werden als Lesehilfe die Furigana ergänzt. Bei Furigana handelt es sich um eine der anderen beiden Schriften, die der Lesung des Wortes entsprechen und über bzw. neben den Kanji stehen. Sie sind vor allem üblich, wenn ein Text auch von Kindern gelesen werden soll, so auch bei Mangas. Aber auch wenn Kanji seltener gebräuchlich sind, eine ungewöhnliche Lesung angewandt wird oder das Zielpublikum aus anderen Gründen die Lesung des Worts nicht erschließt, werden Furigana benutzt.

Die Silbenschrift Hiragana besteht aus 46 verschiedenen Schriftzeichen, die mit Anführungsstrichen und kleinen Kreisen an der rechten oberen Ecke zu weiteren Lauten variiert werden. So zum Beispiel beim は (HA), ば (BA) und ぱ (PA). Normalerweise wird die Schrift verwendet, wenn es kein Kanji gibt, oder das Kanji nicht bekannt ist. Auch variable Endungen von Wörtern werden normal in Hiragana geschrieben, so wie zum Beispiel die Zeitform am Ende eines Verbs.

Das englische Wort Yesterday wird durch Katakana dargestellt (イエスターデ: iesuta~de), Summer breeze hingegen durch Rōmaji

Genau wie die Hiragana, bestehen die Katakana auch aus 46 Schriftzeichen, die fast genau gleich angewendet werden. Normalerweise werden sie bei Fremdwörtern wie Alibi アリバイ (Aribī) oder ausländischen Namen wie Andre Camel アンドレ・キャメル (Andure・Kyameru) verwendet. Diese Wörter werden dann auch in der Regel so ausgesprochen, wie sie in japanischer Schrift geschrieben werden. So spricht Professor Agasa in Episode 477 (Japan) die deutsche Zahl "acht" als ahato (アハト) aus.[2] Gelegentlich führt diese ungewöhnliche Schreibweise auch dazu, dass ausländische Namen nicht eindeutig ihrer originalen Schreibweise wiedererkannt werden. So wird zum Beispiel der Charakter Mike Nowood im Original マイク・ノーウッド (Miku Nōuddo) geschrieben. Dieser Name wird daraufhin im Manga als Nowood geschrieben und im Anime Norwood.

Auch wenn in der Regel gewisse Wörter mit Hiragana und gewisse Wörter mit Katakana geschrieben werden, nutzen einige Autoren die Katakana auch zu anderen Gelegenheiten. So werden sie manchmal genutzt, um Sätze, Wörter oder Buchstaben hervorzuheben.

Neben der Darstellung durch Katakana werden ausländische Wörter auch teilweise durch Rōmaji - die japanische Bezeichnung für Buchstaben des lateinischen Alphabets - dargestellt. Im Beispiel links aus Opening 20 wird diese doppelte Darstellungsmöglichkeit besonders gut deutlich.

Schreibweise und -richtung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dieser Brief aus Episode 7 ist im traditionellen Stil verfasst

Gewöhnlich werden die Wörter im Japanischen ohne Leerzeichen aneinandergereiht, auch Katakana werden in der Regel nicht von Hiragana bzw. Kanji getrennt. Leerzeichen werden höchstens gesetzt, um einen neuen Abschnitt zu markieren oder um Rōmaji abzugrenzen. Satzzeichen werden ebenso eher spärlich verwendet. Für einen ordentlichen Schreibstil ist darauf zu achten, dass jede Silbe in etwa den gleichen Platz einnimmt wie jede andere, die einzelnen Silben werden also in gleich große imaginäre Quadrate eingetragen.

Die traditionelle japanische Schreibrichtung geht von oben nach unten, wobei die nächste Spalte links zur vorhergehenden angefügt wird. Diese Schreibrichtung findet auch im Manga Anwendung. Für einen besseren Lesefluss werden Texte, in denen viele Rōmaji vorkommen, von links nach rechts abgedruckt, allerdings wird dies auch in Sachtexten und auf Hinweisschildern angewendet. Zeitungen verwenden beide Schreibrichtungen.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Nihongoressources - Englische Seite zur Einführung in die japanische Sprache. Enthält ein Japanisch-Englisches-Wörterbuch, Übersichtstabellen zu Hiragana sowie Katakana, einen Kanji-Führer sowie umfangreiches Material zum eigenständigen Üben.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. The Japanese Language. Zuletzt abgerufen am 1. August 2017.
  2. Detektiv ConanEpisode 477 (Japan) ~ Neben der Katakana-Darstellung wird zur Darstellung der deutschen Zahl "acht" auch die Rōmaji-Variante gezeigt.