ConanWiki:Hauptseite/Artikel des Monats/Januar: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Als '''[[Conan Town]]''' wird die in der Präfektur Tottori liegende Stadt '''Hokuei''' bezeichnet. Sie entstand 2005 durch den Zusammenschluss der Städte Hojo und Daiei. Da es sich bei Letzterer um Gosho Aoyamas Geburtsstadt handelt, wird die Stadt als Conan Town vermarktet. Auf der rund 1,4 km langen Route von der Conan Station zur Gosho Aoyama Manga Factory, die auch als Conan Street bezeichnet wird, finden sich in Conan Town viele Figuren, Denkmäler und Ehrungen für Gosho Aoyama und Detektiv Conan. Auf dem Bahnhofsvorplatz befinden sich eine kleine und eine größere Statue von Conan Edogawa, wobei die größere in Farbe gehalten und dem Bahnhofsgebäude zugewandt ist. Zusätzlich sind auf dem Vorplatz mehrere Schilder mit dem Schriftzug „Welcome to Conan Station“ platziert. Auf einer Fotowand sind Shinichi, Ran und Conan abgebildet und der Besucher kann seinen Kopf an Conans Stelle hindurchstecken. Über die gesamte Route der Conan Street sind 24 Markierungssteine in nahezu gleichen Abständen in den Boden gelassen. Auf ihnen befinden sich die Cover der ersten 24 Detektiv Conan-Bände, beginnend mit dem 24. Band. Sie zeigen dem Besucher den noch zu laufenden Weg zur Gosho Aoyama Manga Factory an. <small>[[Conan Town|mehr]]</small> |
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+ | In '''[[Fall 320]]''' wird der freie Autor Hirotaka Tanigawa im Shinkansen nach Tokio von den Handlangern des Abgeordneten Tsurugi ermordet. Zu Beginn des Falls fahren Heiji Hattori und Kazuha Toyama mit dem Shinkansen nach Tokio, um sich dort mit Ran Mori zu treffen. Bei ihnen sitzen Momiji Ooka und Muga Iori, da Iori von der Zugreise erfahren und die Ticketreservierungen manipuliert hat, damit Momiji ganz nahe bei Heiji sein kann. Die Teenager spielen zum Zeitvertreib Karten, doch da Momiji immer gewinnt, hat Heiji keine Lust mehr. Iori schlägt vor, eine Partie Karuta zu spielen, und zückt einen entsprechenden Kartenstapel, doch Heiji erwidert, dass im Zug nicht genug Platz für Karuta sei. Iori steckt den Kartenstapel in die Brusttasche seiner Weste und will stattdessen Tee servieren, als ein scheinbar betrunkener Mann Bier über sein Hemd verschüttet. Er bietet Iori ein Taschentuch an, doch der Butler lehnt ab und begibt sich zur Zugtoilette. Dort findet er ein klingelndes Handy. Iori geht ran, falls der Anrufer nach dem Handy sucht oder den Besitzer sprechen will, doch der Mann am Telefon wollte mit Iori sprechen und weiß von dessen Tätigkeit bei der Sicherheitspolizei. Der Mann am Telefon gibt Iori Anweisungen, sich das Headset neben dem Waschbecken ans Ohr und das Handy in die Tasche zu stecken, doch Iori weigert sich, die Befehle einer anonymen Stimme zu befolgen. Daraufhin sagt der Mann am Telefon, Iori solle zurück in seinen Wagen gehen und dort zu seinem Sitz blicken. Iori geht zurück in den Wagen, wo er sieht, wie jemand in der Sitzreihe hinter Momiji ein blutiges Messer in die Höhe reckt. – ''[[Fall 320|Zum Artikel …]]'' |
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Aktuelle Version vom 29. Dezember 2023, 21:49 Uhr
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In Fall 320 wird der freie Autor Hirotaka Tanigawa im Shinkansen nach Tokio von den Handlangern des Abgeordneten Tsurugi ermordet. Zu Beginn des Falls fahren Heiji Hattori und Kazuha Toyama mit dem Shinkansen nach Tokio, um sich dort mit Ran Mori zu treffen. Bei ihnen sitzen Momiji Ooka und Muga Iori, da Iori von der Zugreise erfahren und die Ticketreservierungen manipuliert hat, damit Momiji ganz nahe bei Heiji sein kann. Die Teenager spielen zum Zeitvertreib Karten, doch da Momiji immer gewinnt, hat Heiji keine Lust mehr. Iori schlägt vor, eine Partie Karuta zu spielen, und zückt einen entsprechenden Kartenstapel, doch Heiji erwidert, dass im Zug nicht genug Platz für Karuta sei. Iori steckt den Kartenstapel in die Brusttasche seiner Weste und will stattdessen Tee servieren, als ein scheinbar betrunkener Mann Bier über sein Hemd verschüttet. Er bietet Iori ein Taschentuch an, doch der Butler lehnt ab und begibt sich zur Zugtoilette. Dort findet er ein klingelndes Handy. Iori geht ran, falls der Anrufer nach dem Handy sucht oder den Besitzer sprechen will, doch der Mann am Telefon wollte mit Iori sprechen und weiß von dessen Tätigkeit bei der Sicherheitspolizei. Der Mann am Telefon gibt Iori Anweisungen, sich das Headset neben dem Waschbecken ans Ohr und das Handy in die Tasche zu stecken, doch Iori weigert sich, die Befehle einer anonymen Stimme zu befolgen. Daraufhin sagt der Mann am Telefon, Iori solle zurück in seinen Wagen gehen und dort zu seinem Sitz blicken. Iori geht zurück in den Wagen, wo er sieht, wie jemand in der Sitzreihe hinter Momiji ein blutiges Messer in die Höhe reckt. – Zum Artikel …