Philip Marlowe: Unterschied zwischen den Versionen
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− | "Ich bin Privatdetektiv. Davon kann man zwar nicht leben, aber jeder braucht Hobbies und außerdem habe ich meinen Stolz. Genau... Wer nicht hart ist, der kommt im Leben nicht weit. Und wer nicht auch mal sanft ist, der hat nichts vom Leben." Solche und ähnlich abgebrühte Sprüche legt Raymond |
+ | "Ich bin Privatdetektiv. Davon kann man zwar nicht leben, aber jeder braucht Hobbies und außerdem habe ich meinen Stolz. Genau... Wer nicht hart ist, der kommt im Leben nicht weit. Und wer nicht auch mal sanft ist, der hat nichts vom Leben." Solche und ähnlich abgebrühte Sprüche legt Raymond Chandler seinem Helden Philip Marlowe allzu gerne in den Mund! Früher einmal war er Polizist, doch nun betreibt er eine Detektei am Rand von Hollywood. Sein Chef hat ihn gefeuert, weil er sich nie an seine Befehle halten konnte, worauf Marlowe immer wieder erwiderte: "Befehle? Was kümmern mich Befehle?" Kompromisse sind eben nichts für ihn. Er ist ein gut aussehender Mann mit dunkelbraunen Haaren und dunkelbraunen Augen. Kein Wunder, dass sich die Frauen reihenweise nach ihm verzehren, aber bei Klientinnen bleibt er hart: Geschäft ist Geschäft! Das ist seine Berufsehre! Und so schlägt er sich durch den Großstadtdschungel und verlässt sich nur auf sich... |
[[Kategorie:Detektivlexikon]] |
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Version vom 13. November 2010, 21:31 Uhr
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Philip Marlowe | |
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Die Figur | |
Geschlecht | Männlich |
Wohnort | Los Angeles |
Detektivlexikon | |
Band | Band 09 |
Gosho Aoyamas Tipp | Der lange Abschied |
Philip Marlowe wird in Band 09 in Gosho Aoyamas Detektivlexikon vorgestellt.
Information
"Ich bin Privatdetektiv. Davon kann man zwar nicht leben, aber jeder braucht Hobbies und außerdem habe ich meinen Stolz. Genau... Wer nicht hart ist, der kommt im Leben nicht weit. Und wer nicht auch mal sanft ist, der hat nichts vom Leben." Solche und ähnlich abgebrühte Sprüche legt Raymond Chandler seinem Helden Philip Marlowe allzu gerne in den Mund! Früher einmal war er Polizist, doch nun betreibt er eine Detektei am Rand von Hollywood. Sein Chef hat ihn gefeuert, weil er sich nie an seine Befehle halten konnte, worauf Marlowe immer wieder erwiderte: "Befehle? Was kümmern mich Befehle?" Kompromisse sind eben nichts für ihn. Er ist ein gut aussehender Mann mit dunkelbraunen Haaren und dunkelbraunen Augen. Kein Wunder, dass sich die Frauen reihenweise nach ihm verzehren, aber bei Klientinnen bleibt er hart: Geschäft ist Geschäft! Das ist seine Berufsehre! Und so schlägt er sich durch den Großstadtdschungel und verlässt sich nur auf sich...