ConanWiki:Hauptseite/Adventskalender/07: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Der '''[[Raiha-Bergpass]]''' ist ein Ort in der Nähe von Tokio, an dem sich Kir und Shuichi Akai in Fall 176 treffen. Hier wird der FBI-Beamte Akai vermeintlich getötet. Nach ihrer Rückkehr in die Schwarze Organisation erhält die undercover dort aktive CIA-Agentin Kir von Anokata den Auftrag, den FBI-Beamten Shuichi Akai zu töten. Sie wird dabei von Gin gezwungen, Akai telefonisch zu kontaktieren und ihn zu einem Treffen zu überreden. Akai nimmt das Gespräch entgegen und erfährt so, dass Kir die Organisation angeblich verlassen möchte und im Austausch für Fluchthilfe Informationen anbietet. Sie bittet ihn um ein Treffen, was Akai annimmt. Daraufhin teilt Kir ihm Ort und Zeitpunkt des Treffens in einer Mail mit. Der Raiha-Bergpass ist namentlich an den Reichenbachfall angelehnt, in den Sherlock Holmes sprang und danach lange Zeit als verstorben galt. – ''[[Raiha-Bergpass|Zum Artikel …]]''</span> |
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− | '''[[Film 7|Die Kreuzung des Labyrinths]]''' (jap. 迷宮の十字路, ''Meikyū no Kurosurōdo'') ist der Titel des siebten Films der Anime-Serie Detektiv Conan, der am 19. April 2003 in den japanischen Kinos startete. International ist er unter dem Titel ''Crossroad in the Ancient Capital'' bekannt. Auf Deutsch erschien der Film am 25. August 2008 bei KAZÉ. Ein kleines Mädchen steht unter einem blühenden Kirschbaum und singt das Lied von Kyoto, während der junge Heiji Hattori sie dabei beobachtet. Es ist Nacht: Drei Männer, Rokuro Kameino, Hachiro Kataokano und Shichiro Washinōno sitzen vor einem Gebäude und warten auf einen gewissen Benkei, der angeblich ein Rätsel gelöst hat. Plötzlich wird Hachiro von einem Pfeil getroffen und die anderen beiden werden von einer maskierten Person mit einem Schwert attackiert und getötet. Alle drei Opfer hatten jeweils ein Buch, „Die Geschichte von Yoshitsune“, sowie ein Rätsel bei sich, welche der Mörder einsammelt und mitnimmt. Später wird in Osaka ein Mann, Heishiro Bizenno, von der maskierten Person erstochen. Wieder nimmt der Mörder sowohl das Buch als auch das Rätsel an sich. Danach schlägt der Unbekannte in Kyoto zu. Jiro Sugano ist das Opfer und wieder werden Buch und Rätsel entwendet. Ein paar Tage später wird in Tokio bekannt gegeben, dass alle Opfer zu einer berüchtigten Diebesbande gehörten, der Genshibutaru-Bande. Währenddessen unterhalten sich Takagi und Sato über Fumimaro Ayanokoji, einem Kommissar aus Kyoto, der vom Hochadel abstammt und immer ein Streifenhörnchen bei sich hat. – ''[[Film 7|Zum Artikel …]]'' |
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Aktuelle Version vom 28. November 2024, 20:03 Uhr
Der Raiha-Bergpass ist ein Ort in der Nähe von Tokio, an dem sich Kir und Shuichi Akai in Fall 176 treffen. Hier wird der FBI-Beamte Akai vermeintlich getötet. Nach ihrer Rückkehr in die Schwarze Organisation erhält die undercover dort aktive CIA-Agentin Kir von Anokata den Auftrag, den FBI-Beamten Shuichi Akai zu töten. Sie wird dabei von Gin gezwungen, Akai telefonisch zu kontaktieren und ihn zu einem Treffen zu überreden. Akai nimmt das Gespräch entgegen und erfährt so, dass Kir die Organisation angeblich verlassen möchte und im Austausch für Fluchthilfe Informationen anbietet. Sie bittet ihn um ein Treffen, was Akai annimmt. Daraufhin teilt Kir ihm Ort und Zeitpunkt des Treffens in einer Mail mit. Der Raiha-Bergpass ist namentlich an den Reichenbachfall angelehnt, in den Sherlock Holmes sprang und danach lange Zeit als verstorben galt. – Zum Artikel …