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+ | Am nächsten Tag in der Schule erzählt Terumi ihren beiden Freundinnen von diesem Vorfall. Die beiden sind von ihrer Geschichte augenscheinlich begeistert und tadeln Terumi, als sie ihnen erzählt, dass sie nicht die E-Mail-Adresse von ihrem Retter herausgefunden hat, da dies normalerweise der Beginn einer neuen Liebe sein würde. Mit ihrer Gabe erkennt Terumi jedoch, dass ihre Freundinnen in Wahrheit neidisch auf sie sind und wünschten, dass ihr nie so etwas passiert wäre. Die beiden Mädchen fühlen sich ertappt und sind wieder einmal erstaunt von Terumis "sechstem Sinn". |
− | Bei diesen Worten erinnert Terumi sich an den vorigen Tag und die wahren Umstände diese Vorfalls zurück, die sie mit ihrer Gabe herausgefunden hatte. Der junge Mann hatte nämlich die zwei Typen dafür bezahlt, dass sie mit ihm kämpfen und dann fliehen, wodurch er vor Terumi, mit der eigentlich nur ins Bett will, als strahlender Held |
+ | Bei diesen Worten erinnert Terumi sich an den vorigen Tag und die wahren Umstände diese Vorfalls zurück, die sie mit ihrer Gabe herausgefunden hatte. Der junge Mann hatte nämlich die zwei Typen dafür bezahlt, dass sie mit ihm kämpfen und dann fliehen, wodurch er vor Terumi, mit der er eigentlich nur ins Bett will, als strahlender Held dastehen würde. Terumi erkannte jedoch sofort seine wahren Absichten. |
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== Verschiedenes == |
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− | *Der Name der Hauptperson ist |
+ | * Der Name der Hauptperson ist ein Wortspiel auf den Titel der Geschichte. Überträgt man ''Tell Me A Lie'' in japanische Silbenschrift, ergibt dies テル・ミー・ア・ライ (''Teru Mī A Rai''), ein Homophon des Namen Terumi Arai. |
[[Kategorie:Gosho Aoyama]] |
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Aktuelle Version vom 25. Januar 2021, 02:21 Uhr
Tell Me A Lie ist ein One Shot von Gosho Aoyama, der erstmals am 22. März 2007 in der Young Sunday veröffentlicht wurde. Er handelt von einem jungen Mädchen namens Terumi Arai, welches die Fähigkeit besitzt, die Gedanken anderer zu lesen, wenn sie ihnen in die Augen schaut.
Der One Shot war Teil der Feierlichkeiten anlässlich des 20. Geburtstags der Young Sunday und wurde später auch in der Neuauflage der Gosho Aoyama Short Stories von 2011 veröffentlicht.
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Terumi Arai wird an einem regnerischen Tag in einer Gasse von zwei Typen belästigt. Ein junger Mann eilt ihr allerdings zur Hilfe und schafft es, die Typen zu vertreiben.
Am nächsten Tag in der Schule erzählt Terumi ihren beiden Freundinnen von diesem Vorfall. Die beiden sind von ihrer Geschichte augenscheinlich begeistert und tadeln Terumi, als sie ihnen erzählt, dass sie nicht die E-Mail-Adresse von ihrem Retter herausgefunden hat, da dies normalerweise der Beginn einer neuen Liebe sein würde. Mit ihrer Gabe erkennt Terumi jedoch, dass ihre Freundinnen in Wahrheit neidisch auf sie sind und wünschten, dass ihr nie so etwas passiert wäre. Die beiden Mädchen fühlen sich ertappt und sind wieder einmal erstaunt von Terumis "sechstem Sinn".
Bei diesen Worten erinnert Terumi sich an den vorigen Tag und die wahren Umstände diese Vorfalls zurück, die sie mit ihrer Gabe herausgefunden hatte. Der junge Mann hatte nämlich die zwei Typen dafür bezahlt, dass sie mit ihm kämpfen und dann fliehen, wodurch er vor Terumi, mit der er eigentlich nur ins Bett will, als strahlender Held dastehen würde. Terumi erkannte jedoch sofort seine wahren Absichten.
Währenddessen gibt es in der Klasse einen Aufruhr, der sie aus ihren Gedanken reißt. Einer ihrer Klassenkameraden verbringt an diesem Tag nämlich seinen letzten Tag in dieser Schule, da er am nächsten Tag in einen andere Stadt zieht, weil sein Vater dort einen neuen Job gefunden hat. Ihr Klassenkamerad hatte jedoch bisher nichts davon erzählt, da er sich keinen sentimentalen Abschied wünschte. Er erzählt auch lautstark, dass ihm die Zeit in dieser Klasse bedeutungslos war. Terumi erkennt jedoch, dass er in Wahrheit seinen Zeit dort genossen hat und im Stillen schwört, dass er seine Klasse niemals vergessen wird. Daraufhin wünscht ihm Terumi viel Glück auf seiner neuen Schule. Er selber ist daraufhin etwas verdutzt, da er so einen Abschiedsgruß nach seinem vorgetäuschten Wutanfall nicht erwartet hatte.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Der Name der Hauptperson ist ein Wortspiel auf den Titel der Geschichte. Überträgt man Tell Me A Lie in japanische Silbenschrift, ergibt dies テル・ミー・ア・ライ (Teru Mī A Rai), ein Homophon des Namen Terumi Arai.