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[[Gin]] und [[Wodka]] befinden sich in diesem Augenblick in [[Porsche 356a|Gins Porsche]] und beobachten am Laptop mit Hilfe eines Lageplans eine Ansammlung von Peilsendern in einem Zimmer. Wodka meint nun stolz, dass sie nun endlich wissen, in welchem Zimmer Kir liegt. Gin erklärt daraufhin widersprechend, dass er dies nicht mache, um herauszufinden in welchem Zimmer Kir stecke, sondern um das FBI aufzuscheuchen, sodass die Agenten zu überstürzt handeln werden. |
[[Gin]] und [[Wodka]] befinden sich in diesem Augenblick in [[Porsche 356a|Gins Porsche]] und beobachten am Laptop mit Hilfe eines Lageplans eine Ansammlung von Peilsendern in einem Zimmer. Wodka meint nun stolz, dass sie nun endlich wissen, in welchem Zimmer Kir liegt. Gin erklärt daraufhin widersprechend, dass er dies nicht mache, um herauszufinden in welchem Zimmer Kir stecke, sondern um das FBI aufzuscheuchen, sodass die Agenten zu überstürzt handeln werden. |
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− | Nach der üblen Erkenntnis besprechen die Agenten nun, wie sie weiter vorgehen wollen. James Black kommt zum Entschluss, dass es am besten wäre, wenn sie die Klinik verlassen würden. Es soll der Plan angewendet werden, der schon zuvor besprochen wurde. Sie würden sich auf drei Lieferwagen verteilen, um die Organisation so zu verwirren. Daraufhin bringt Conan die Idee ein, dass es vielleicht besser wäre, wenn man Kir in den [[VW Käfer|Wagen]] von [[ |
+ | Nach der üblen Erkenntnis besprechen die Agenten nun, wie sie weiter vorgehen wollen. James Black kommt zum Entschluss, dass es am besten wäre, wenn sie die Klinik verlassen würden. Es soll der Plan angewendet werden, der schon zuvor besprochen wurde. Sie würden sich auf drei Lieferwagen verteilen, um die Organisation so zu verwirren. Daraufhin bringt Conan die Idee ein, dass es vielleicht besser wäre, wenn man Kir in den [[VW Käfer|Wagen]] von [[Hiroshi Agasa|Professor Agasa]] bringen würde. Auch Jodie findet die Idee gut, doch Akai wendet ein, dass dies eine Sache des [[FBI]]'s wäre und man nicht noch mehr Zivilisten gefährden darf. Doch Black hält es für das Beste, erst einmal die Transmitter aus den Sprengsätzen zu ziehen. Akai bittet jedoch erst die anderen für ihr Gehör, da er einen Plan hat. Nachdem er seinen Vorschlag den anderen nähergebracht hat, fragt Black, wer den Wagen fahren soll, indem Kir sich befindet. Akai denkt, dass der Fahrer von Kir's Wagen ein sehr talentierter sein sollte, er selber sollte dies aber nicht sein, da die Organisation zweifelsohne nach ihm Ausschau halten wird. Camel meldet sich daraufhin freiwillig und auch Jodie und Black halten ihn für den Richtigen, da er sich bereits bei der Beseitigung der Bombe bewährt hat. Nach der Bestätigung der beiden wünscht Akai ihm Glück und sagt einen Spruch auf. |
{{Zitat|Die Angst vor dem Tod ist schlimmer als der Tod selbst...|Shuichi Akai an Camel}} |
{{Zitat|Die Angst vor dem Tod ist schlimmer als der Tod selbst...|Shuichi Akai an Camel}} |
Version vom 19. Februar 2015, 21:57 Uhr
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Der letzte Ausweg | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 602 |
Manga-Band | Band 58 |
Im Anime | Episode 495, 496, 497, 498, 499 & 500 |
Japan | |
Japanischer Titel | 最終手段 |
Titel in Rōmaji | Saishū shudan |
Übersetzter Titel | Letzte Zuflucht |
Veröffentlichung | 21. März 2007 |
Shōnen Sunday | #16/2007 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Der letzte Ausweg |
Veröffentlichung | 6. Oktober 2008 |
Der letzte Ausweg ist das 602. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 58 zu finden.
Fall 175 | ||
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Fall-Abschnitt 1 | Band 58: Kapitel 599 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 58: Kapitel 600 | |
Fall-Abschnitt 3 | Band 58: Kapitel 601 | |
Fall-Abschnitt 4 | Band 58: Kapitel 602 | |
Fall-Abschnitt 5 | Band 58: Kapitel 603 | |
Fall-Auflösung | Band 58: Kapitel 604 |
Handlung
Anfangs sieht man Rena Mizunashi im Krankenhaus im Fernsehen. Sie verkündet dort, dass sie vollständig genesen sei und wieder ihre Arbeit aufnehmen kann. Ein FBI-Agent funkt James Black an und stellt die Vermutung auf, dass die Übertragung aus ihrem Zimmer käme, da sie im Video Patientenkleidung trug. Jedoch kann Black die Beamten vor Renas Zimmer nicht erreichen, da er sie vorher angewiesen hat, alle Funkgeräte auszumachen. Deshalb befiehlt er den Beamten, sofort nachzuschauen. Shuichi Akai und Conan haben gleichzeitig einen Geistesblitz. Conan weist Black an, er solle den Agenten befehlen, auf keinen Fall Renas Zimmer zu betreten. Doch Akai meint, es sei bereits zu spät. In diesem Augenblick rennt Jodie den Gang entlang und berichtet Camel über den Vorfall. Sie befiehlt ihm, trotzdem weiter Sprengladungen einzusammeln. An Renas Zimmer angekommen, stellen sie und die anderen FBI-Agenten überraschend fest, dass sie noch immer regungslos in ihrem Bett liegt. Conan und Akai meinen daraufhin, dass sie von der Organisation an der Nase herumgeführt worden sind. Die Szene, die im Fernsehen zu sehen war, war nur ein Ausschnit aus einem älteren Interview. Sie sollte nur dazu dienen, die Agenten in Renas Zimmer zu locken. Denn in den Sprengsätzen, die die Agenten bei sich haben und vorher den Patienten entwendet hatten, befinden sich Peilsender.
Gin und Wodka befinden sich in diesem Augenblick in Gins Porsche und beobachten am Laptop mit Hilfe eines Lageplans eine Ansammlung von Peilsendern in einem Zimmer. Wodka meint nun stolz, dass sie nun endlich wissen, in welchem Zimmer Kir liegt. Gin erklärt daraufhin widersprechend, dass er dies nicht mache, um herauszufinden in welchem Zimmer Kir stecke, sondern um das FBI aufzuscheuchen, sodass die Agenten zu überstürzt handeln werden.
Nach der üblen Erkenntnis besprechen die Agenten nun, wie sie weiter vorgehen wollen. James Black kommt zum Entschluss, dass es am besten wäre, wenn sie die Klinik verlassen würden. Es soll der Plan angewendet werden, der schon zuvor besprochen wurde. Sie würden sich auf drei Lieferwagen verteilen, um die Organisation so zu verwirren. Daraufhin bringt Conan die Idee ein, dass es vielleicht besser wäre, wenn man Kir in den Wagen von Professor Agasa bringen würde. Auch Jodie findet die Idee gut, doch Akai wendet ein, dass dies eine Sache des FBI's wäre und man nicht noch mehr Zivilisten gefährden darf. Doch Black hält es für das Beste, erst einmal die Transmitter aus den Sprengsätzen zu ziehen. Akai bittet jedoch erst die anderen für ihr Gehör, da er einen Plan hat. Nachdem er seinen Vorschlag den anderen nähergebracht hat, fragt Black, wer den Wagen fahren soll, indem Kir sich befindet. Akai denkt, dass der Fahrer von Kir's Wagen ein sehr talentierter sein sollte, er selber sollte dies aber nicht sein, da die Organisation zweifelsohne nach ihm Ausschau halten wird. Camel meldet sich daraufhin freiwillig und auch Jodie und Black halten ihn für den Richtigen, da er sich bereits bei der Beseitigung der Bombe bewährt hat. Nach der Bestätigung der beiden wünscht Akai ihm Glück und sagt einen Spruch auf.
„Die Angst vor dem Tod ist schlimmer als der Tod selbst...“
– Shuichi Akai an Camel
Camel hält dagegen, da er auf den Tod vorbereitet sei und er keine Familie hätte, die um ihn trauern würde. James befiehlt ihm, sich bereit zu machen, doch Jodie ist verwundert. Áls Camel letztens telefonierte, erwähnte er Jodie gegenüber, dass seine Frau angerufen hat. Sie will Camel diesbezüglich fragen, doch sie hält ihre Frage zurück und wünscht ihm Glück. Conan schaut ihm nach, als er mit einigen anderen Agenten den Raum verlässt. Unten in der Tiefgarage der Klinik wünscht James Camel noch einmal Glück und verlässt diesen danach. Gerade als er in den Wagen steigen will, erscheint Jodie. Sie weigert sich, Andrè den Wagen zu überlassen, woraufhin er ihr den Schlüssel überreicht. Diese will anschließend noch einige Sachen von Camel wissen. Doch im selben Augenblick drückt er einen ihrer Nerven an ihrer Taille zusammen, worauf sie bewusstlos wird.
Verschiedenes
- Dieses Kapitel wurde auch in der Special Black Edition abgedruckt und bildet dort gemeinsam mit den anderen Kapiteln des Falls 175 die Akte 6 vs. Schergen.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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