Episode 514: Unterschied zwischen den Versionen

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== Handlung ==
[[Wataru Tagaki|Inspektor Tagaki]] richtet allesdie Mordkulisse so her, wie sie zum Zeitpunkt des Mordes. ausgesehen Aberhat. esEinzig fehlteund nochallein einefehlt die Gabel, welche der Reporter zugab zu besitzen. Der Reporter gesteht daraufhin die Tat, obwohl er ein hieb- und stichfestes Alibi hat. Der Reporter hattehat zuvor jedoch als Alibi angegeben, dass er krank wargewesen sei. DassInspektor TakagiTagaki hattehat zuvor auf Befehl von [[Kommissar Megure]] hin sein Alibi überprüft und ein Mitarbeiter der Firma, hattehat bestätigt, dass der Reporter schon einige Tage fehltefehle und sagte nochergänzte, dass er hin um 18:30 Uhrihn (zur geschätzten Tatzeit) in einer Drogerie gesehen hattehabe. UndDie Kassiererin kann die KassiererinAussage bestätigtedes dasMitarbeiters bestätigen. Als der Reporter damit konfrontiert wird, meint er nur, dass sich die beiden sicher geirrt habenhätten. Auf die Frage nach dem Seltsamenseltsamen Kaffeeflecken, sagt er, dass er dies absichtlich gemacht hätte, um es nach einem unmöglichen Verbrechen aussehen zu lassen. Inspektor Takagi gibt zu Bedenken, dass die Kaffeeflecken bereits trocken waren, als [[Conan Edogawa|Conan]] darauf am Anfang hinhinwies. wies, doch daDa er sich nicht genau daran erinnern konntekann, wann er die Flecken untersucht hatte, konnte sich der Reporter auch daraus raus reden.Doch [[ConanAllerdings durchschaut Edogawa|Conan]] fälltwie dieimmer Wahrheitden auf.Fall Erund betäubt wie immer [[Kogoro Mori|Kogoro]] mit dem Nakosechronometer und benutzt seinen Stimmentransposer zur Fallaufklärung[[Narkosechronometer]]. DerConan Tathergangberichtet, wardass nämlikchsich folgender Maßen: Diedie Reporterin traf sich mit [[Nakame]] in dessen Appartment getroffen und vergiftete ihn dort vergiftet hätte. Danach gingwäre sie auf den Balkon gegangen und nahmhabe sich das Leben genommen, indem sie herunterspranghinunter gesprungen ist. Der Reporter fandhat die Tote gefunden und verstaute sie in seinemdem AutokofferraumKofferraum seines Autos. Motiv für die Tat war ihre Liebe zum Reporter, da sie dachte, dass er wegen Nakame depressiv und enttäuscht wäre, wegen Nakame. DanachEr versteckte erhat die Beweise versteckt, dieweil sie sie der Tat überführt hätten. Der Reporter hat sie geschützt, weil er sie liebteliebt und ihren Namen unbefleckt lassen wollte.
 
 
Tagaki richtet alles so her wie zum Zeitpunkt des Mordes. Aber es fehlte noch eine Gabel welche der Reporter zugab zu besitzen. Der Reporter gesteht die Tat, obwohl er ein hieb und stichfestes Alibi hat.Der Reporter hatte zuvor jedoch als Alibi angegeben, dass er krank war. Dass Takagi hatte zuvor auf Befehl von Megure hin überprüft und ein Mitarbeiter der Firma, hatte bestätigt, dass der Reporter schon einige Tage fehlte und sagte noch dass er hin um 18:30 Uhr (zur geschätzten Tatzeit) in einer Drogerie gesehen hatte. Und die Kassiererin bestätigte das. Als der Reporter damit konfrontiert wird, meint er nur, dass sich die beiden sicher geirrt haben. Auf die Frage nach dem Seltsamen Kaffeeflecken, sagt er, dass er dies absichtlich gemacht hätte um es nach einem unmöglichen Verbrechen aussehen zu lassen. Takagi gibt zu Bedenken, dass die Kaffeeflecken bereits trocken waren, als Conan darauf am Anfang hin wies, doch da er sich nicht genau daran erinnern konnte, wann er die Flecken untersucht hatte, konnte sich der Reporter auch daraus raus reden.Doch [[Conan Edogawa|Conan]] fällt die Wahrheit auf. Er betäubt wie immer [[Kogoro Mori|Kogoro]] mit dem Nakosechronometer und benutzt seinen Stimmentransposer zur Fallaufklärung. Der Tathergang war nämlikch folgender Maßen: Die Reporterin traf sich mit Nakame in dessen Appartment und vergiftete ihn. Danach ging sie auf den Balkon und nahm sich das Leben, indem sie heruntersprang. Der Reporter fand die Tote und verstaute sie in seinem Autokofferraum. Motiv für die Tat war ihre Liebe zum Reporter, da sie dachte, dass er depressiv und enttäuscht wäre, wegen Nakame. Danach versteckte er die Beweise, die sie der Tat überführt hätten, weil er sie liebte und ihren Namen unbefleckt lassen wollte.
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