Episode 319: Unterschied zwischen den Versionen
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|Episodentitel_de=Showdown im Gericht - Teil 1
|Name_ja=法廷の対決II 妃VS九条 (前編)
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=Handlung=
Zurück im Gericht sind auch Ran und [[Conan Edogawa|Conan]] anwesend. Zuerst wird die Anklage verlesen: der Angeklagte habe den Geschäftsführers mit einer Waffe bedroht, damit dieser den Safe öffnet, danach schlug er Herrn Otsu mit einem Aschenbecher dreimal auf den Hinterkopf, worauf dieser verstarb; er entkam mit den 12 Millionen Yen. Da es offensichtlich nach einem Raubmord aussieht, fordert die Staatsanwaltschaft eine lebenslange Haftstrafe. Eri jedoch bestreitet den Vorwurf und verlangt eine Strafe wegen fahrlässiger Tötung. Die Staatsanwältin fährt fort und fragt den Angeklagten, warum er in das
Hinterher redet Eri mit Noriko und es kommt heraus, dass es wahr ist, was Reiko gesagt hat. Wie Noriko es ausdrückt, habe dieser Mistkerl sie reingelegt, ihr Versprechungen gemacht und sie hingehalten, in dem er sagte sie könne bald ihr eigenes Geschäft eröffnen. Aber er hat sie nur ausnutzen wollen. Es wird klar, dass sie seit etwa 2½ Jahren wieder Kontakt zu ihrem Vater hat, nachdem ihre Mutter gestorben war. Seitdem schaut der Angeklagte ab und zu im Laden der Tochter vorbei und isst etwas; bei dieser Gelegenheit haben sie auch über Herrn Otsu gesprochen. Takashi wollte ihn dazu bringen, Noriko eine Entschädigung zu zahlen. Das sei ein starkes Motiv für den Mord; Conan, der dieses Gespräch mit angehört hat, denkt, dass der Fall ganz schön schwierig geworden ist. Denn wenn man ein starkes Motiv hat und auch noch dreimal zuschlägt, glaubt einem keiner, dass man seinen Gegenüber nicht töten wollte. Aber seine Tochter ist auch der Meinung, dass ihr Vater Herrn Otsu nicht absichtlich erschlagen hat.
Später in Kogoros Detektei fragt sich Conan, warum Takashis Fingerabdrücke nur auf dem Zahlenschloss und nicht auf dem Safe waren, worauf Kogoro einen weit hergeholten, falschen Verdacht äußert. Conan ist der Meinung, dass der ganze Fall keinen Sinn ergäbe. Da Kogoro losziehen will um Eri zu besuchen, läuft Conan ihm nach und schlägt Eri vor zu helfen, indem sie den Tatort untersuchen. Zu diesem führt sie der Hausmeister, der auch Herrn Otsu an dem Abend gefunden hat. Als dieser den Tatabend noch einmal schildert, erfahren die drei von der Existenz des Sohnes von Herrn Otsu, der ein italienisches Restaurant hat. Welchen sie treffen als sie gerade in das Büro des Opfers wollen. Dieser schließt ihnen auch das Büro auf. Conan fällt auf das im Büro eine Trennwand eingebaut ist, wegen der der Hausmeister und der Sohn von Otsu den Safe und den Täter am Tatabend gar nicht gesehen haben können als sie durch den Schlitz der Tür sahen. Der Hausmeister erklärt das er gar keinen richtigen Menschen sondern nur einen Schatten gesehen hat, der wieder und wieder auf Herr Otsu eingeschlagen hat und er hat gehört wie der Körper des Opfers auf den Boden aufgeschlagen ist. Was beweist das der Angeklagte nicht direkt gesehen wurde. Conan bemerkt das im Büro eine Uhr steht die nicht funktioniert und dessen Zeiger auf 12 Uhr stehen, als er dann noch sieht das der Bürotisch verschoben wurde, ist ihm alles klar.▼
▲Später in
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