Episode 319: Unterschied zwischen den Versionen

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25 Bytes entfernt ,  15. Juli 2011
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Sie beginnt damit in der Justizvollzugsanstalt den Angeklagten Takashi Inoue nach dem Tathergang zu befragen. Diesen schildert er so: In der Tatnacht brach er in das Büro der Firma Otsu-Immobilien ein und zwar durch das Fenster im ersten Stock, er durchsuchte das Büro und versuchte dann den Safe im Zimmer des Geschäftsführers aufzubrechen. Als Herr Otsu selbst völlig überraschend in sein Büro zurückkam, als er dann floh verfolgte er ihn und es kam zu einem Kampf, er bekam einen Aschenbecher zu fassen der auf dem Tisch stand und schlug damit zu. Auf diese Weise starb der Besitzer der Firma Herr Otsu. Als Eri ihn fragt was er mit dem Geld aus dem Safe (12 Millionen Yen] gemacht hat behauptet er, das er davon nichts wüsste. Auch in seiner Wohnung wurde nichts von dem Geld gefunden. Jedoch sind [[Datei:JPEG-Bild (.jpg)]die Fingerabdrücke des Angeklagten auf dem Zahlenschloss.
Die Stadtsanwältin ist der Meinung es war ein Raubmord, weil sie davon ausgeht das er den Safe erst nachdem er den Geschäftsführers umgebracht hat, geknackt hat, doch Takashi streitet das lautstark ab. Eri erfährt das Takashi schon vor dem Einbruch mit dem Geschäftsführers bekannt gewesen ist und laut dem Autopsiebericht wurde das Opfer dreimal hart auf den Hinterkopf getroffen, wobei der dritte Schlag tötlich war. Als Eri Takashi fragt wie oft er zu geschlagen hätte und er sagt er wüsste es nicht mehr, räumt sie ein das ihm die drei Schläge schon als Tötungsabsicht ausgelegt werden könnten.
Sie merkt das er ihr nicht alles sagen will, und sie beschwört ihn das sie auf seiner Seite sei und er absolut ehrlich zu ihr seien müsse, damit sie ihm Helfen könnte. Darauf hin geht Eri und baut seine Verteidigung darauf auf, sagt ihm aber direkt das es vielleicht auch nichts wird. Trotzdem dankt er Eri.
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