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Episode 319: Unterschied zwischen den Versionen
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→Handlung
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Sie beginnt damit in der Justizvollzugsanstalt den Angeklagten Takashi Inoue nach dem Tathergang zu befragen. Diesen schildert er so: In der Tatnacht brach er in das Büro der Firma Otsu-Immobilien ein und zwar durch das Fenster im ersten Stock, er durchsuchte das Büro und versuchte dann den Safe im Zimmer des Geschäftsführers aufzubrechen. Als Herr Otsu selbst völlig überraschend in sein Büro zurückkam, als er dann floh verfolgte er ihn und es kam zu einem Kampf, er bekam einen Aschenbecher zu fassen der auf dem Tisch stand und schlug damit zu. Auf diese Weise starb der Besitzer der Firma Herr Otsu. Als Eri ihn fragt was er mit dem Geld aus dem Safe (12 Millionen Yen] gemacht hat behauptet er, das er davon nichts wüsste. Auch in seiner Wohnung wurde nichts von dem Geld gefunden. Jedoch die Fingerabdrücke des Angeklagten auf dem Zahlenschloss des Safes.
[[Datei:Beispiel.jpg]]Die Stadtsanwältin ist der Meinung es war ein Raubmord, weil sie davon ausgeht das er den Safe erst nachdem er den Geschäftsführers umgebracht hat, geknackt hat, doch Takashi streitet das lautstark ab. Eri erfährt das Takashi schon vor dem Einbruch mit dem Geschäftsführers bekannt gewesen ist und laut dem Autopsiebericht wurde das Opfer dreimal hart auf den Hinterkopf getroffen, wobei der dritte Schlag tötlich war. Als Eri Takashi fragt wie oft er zu geschlagen hätte und er sagt er wüsste es nicht mehr, räumt sie ein das ihm die drei Schläge schon als Tötungsabsicht ausgelegt werden könnten. Sie merkt das er ihr nicht alles sagen will, und sie beschwört ihn das sie auf seiner Seite sei und er absolut ehrlich zu ihr seien müsse, damit sie ihm Helfen könnte. Darauf hin geht Eri und baut seine Verteidigung darauf auf, sagt ihm aber direkt das es vielleicht auch nichts wird. Trotzdem dankt er Eri. Danach finden wir uns im Gericht wieder, dort sind auch Ran und Conan Anwesend. Zuerst wird die Anklage verlesen: In der gesagt wird das der Angeklagte den Geschäftsführers mit einer Waffe bedroht hätte, damit dieser den Safe öffnet, dannach schlug er dem Opfer mit einem Aschenbecher dreimal auf den Hinterkopf worauf dieses Verstarb. Danach entkam er mit den 12 Milionen Yen. Also Einfach Raubmord, die Staatsanwaltschaft will das er eine Lebenslange Haftstrafe erhält.Doch Eri bestreitet sofort den Vorwurf und verlangt eine Strafe wegen Fahrlässiger Tötung. Darauf hin kommt von der Seite der Staatsanwaltschaft die Frage warum der Angeklagte in das Buro des Opfers eingebrochen sei. Was darauf hinausläuft das Reiko ihm vorwirft, das er rein zufällig in dieses Haus eingebrochen sei um etwas zu stellen von dem er nicht wusste das es da sei, fragte ihn auch noch ob er einen Groll gegen das Opfer gehegt hat. Was der Angeklagte verneint. Alle wissen nicht worauf diese Fragen hinaus wollen.
Darauf fragt die Staatsanwältin Takashi ob er mit einer Dame namens Noriko Endo bekannt sei. Daraufhin ist der Angeklagte bestürzt ist und zu keiner Antwort fähig. Reiko legt offen das es sich dabei um seine einzige Tochter handelt. Er und seine Frau haben sich vor 20 Jahren scheiden lassen, da war seine Tochter 8 Jahre alt. Der Verteidigung ist unklar was dies mit dem Fall zu tun hat. Woraufhin Reiko dies gleich erklärte: Die Tochter führt einen Imbiss in einem anderen Gebäude der Firma des Opfers befindet. Es gibt Gerüchte über eine außer ehelichen Beziehung zwischen ihr und Herr Otsu und damit auch ein Motiv. Damit will sie sagen das Takashi nicht zufällig in die Firma eingebrochen ist, weil er wegen seiner Tochter einen Groll gegen die Firma hegt. Dieses streitet er ab. Doch Noriko ist im Publikum und Reiko räumt ein das sie jeder Zeit in den Zeugenstand gerufen werden könnte. Sie ist das Ass im Ärmel der Staatsanwaltschaft. Nun scheint der Fall erst einmal aussichtslos und die Verhandlung wird unterbrochen.
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