Episode 154: Unterschied zwischen den Versionen

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Hokkaidō richtig geschrieben und verlinkt
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==Handlung==
[[Datei:Episode 154-1.png|thumb|left|<center>Kogoro stößt mit dem Mann zusammen</center>]]
[[Conan Edogawa|Conan]], [[Ran Mori|Ran]] und [[Kogoro Mori|Kogoro]] haben eine Zugfahrt nach Hokkaido[[Hokkaidō]] von [[Natsue Hatamoto]] geschenkt bekommen. Ran liest ihren beiden Mitfahrern den von Fr. Hatamoto verfassten Brief vor. Kogoro ist der Meinung, dass diese Fahrt allein seiner überragenden Leistungen zu verdanken ist. Ran bedankt sich bei ihm, während Conan anderer Meinung ist. Nun beschließt die Gruppe im Speisewagen essen zu gehen. Als Kogoro die Kabine verlässt, stößt er mit jemandem zusammen und wird in Folge dessen von ihm beschimpft. Der Mann erkennt nun, dass es sich um Kogoro Mori handelt, setzt seine Erkältungsmaske wieder auf und betritt eine der benachbarten Kabinen. Conan verwundert das Verhalten des Mannes.
 
Der Mann wird nun unter dem Namen [[Yasuji Asama]] eingeführt. Er befindet sich in seiner Kabine und ist von Kogoros Anwesenheit alles andere als begeistert. Während Conan, Kogoro und Ran vom Essen begeistert sind, beschwert sich ein Gast über seine Kabine. Er hätte eine Königssuite bevorzugt. Ein Mann, [[Toshinori Kaetsu]], entschuldigt sich bei ihm. Da der Gast sich kurzfristig entschieden habe, währen lediglich normale Kabinen frei gewesen. Der Gast wird unter dem Namen [[Keitaro Izumo]] vorgestellt. Seiner Frau wäre das Reisen in einer normalen Kabine derart peinlich, dass sie sich weigert diese zu verlassen.
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Der Inspektor ordnet nun eine Durchsuchung aller Kabinen an. Die benachbarte Kabine wird von Frau [[Azusa Izumo]] bewohnt. Sie behauptet von dem Vorfall nichts mitbekommen zu haben, da sie geschlafen habe. Es stellt sich heraus, dass sie die Frau des Toten ist. Der Inspektor durchsucht nun ihre Kabine und findet ein Gewehr. Frau Izumo behauptet jedoch, sie verwende es lediglich zum Tontaubenschießen. Nun ist Herr Kaetsu an der Reihe. In seiner Kabine befindet sich nur ein Angelset. Auch in Herr Izumos Kabine ist nichts verdächtig. Herr Aoba, der durch seine Kopfhörer zunächst nicht reagiert, hat nur ein hölzernes Übungsschwert für sein Kendoturnier vorzuweisen. Der Inspektor ist das Untersuchen der Kabinen leid und beauftragt nun auch die anderen Polizisten mit der Durchsuchung. Der Bürgermeister taumelt nun angetrunken durch den Gang. Seine Kabine wird nun ebenfalls untersucht. Er hat eine Golftasche bei sich.
[[Datei:Episode 154-3.png|thumb|right|<center>Der Inspektor bemerkt den falschen Bart</center>]]
Dem Inspektor wird nun von zwei Personen Passagieren erzählt, dass eine verdächtige Frau mit Sonnenbrille im Speiseraum war. Es handelt sich um Frau Takechi, die sogleich erscheint. In ihrer Kabine befindet sich lediglich eine kleine Tasche. Sie behauptet, über das Wochenende zum Reiten nach HokkaidoHokkaidō zu fahren. Conan ist stutzig und befragt Frau Takechi zum Thema reiten. Derweil wurde die Leiche des Mörders von einem Polizisten gefunden. Sie befindet sich außerhalb des Zugs. Er scheint sich beim herausspringen am Tunneleingang den Kopf eingeschlagen zu haben. Kogoro bestätigt, dass es sich um den Täter handelt. Der Inspektor bemerkt nun, dass der Täter einen falschen Bart und eine Perrücke trägt.
[[Datei:Episode 154-4.png|thumb|left|<center>Conan konfrontiert Frau Takechi</center>]]
Als er beides entfernt, erkennt er die Identität des Täters: Es handelt sich um Yasuji Asama. Er hatte das Juweliergeschäft überfallen, ohne jedoch etwas zu stehlen. Der Inspektor erklärt, dass Asama ursprünglich zu einer Dreierbande gehörte. Einer starb an den Folgen seines Drogenkonsums. Der Aufenthaltsort des zweiten ist unbekannt. Erst jetzt bemerkt die Polizei, dass es sich bei dem Opfer um den Besitzer des Juweliergeschäfts handelte. Der Inspektor erteilt dem Schaffner nun die Erlaubnis weiter zu fahren. Conan bemerkt Frau Takechi. Später versucht diese in ihrer Kabine jemanden telefonisch zu erreichen, jedoch vergebens. Sie bemerkt, dass sie Besuch bekommt und öffnet die Tür. Es ist Conan. Er sagt, er sei beeindruckt von Frau Takechis Verkleidungskünsten. Sie wäre auf keinen Fall eine Reiterin, da sie den Ausdruck „Reitpeitsche“ anstelle von „Reitgerte“ verwendete. Er fragt sie, wer sie sei und woher sie den Toten kannte.
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