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== Handlung ==
[[Datei:Episode 002- 21.jpg|thumb |left|<center> AkikoShinichi erklärtmuss feststellen, wasdass vorgefallener geschrumpft ist</center>]] ▼[[Datei:Episode 002-1.jpg|thumb|left|<center>Shinichi muss feststellen, dass er geschrumpft ist</center>]] Die Polizisten, die im Park den Jungen im Park entdeckt haben, denken zuerst, erdieser wäre schon tot. Doch [[Shinichi Kudo|Shinichi]] erwacht aus der Ohnmacht. Als er von einem der Polizisten auf seine Kopfwunde angesprochen wird, erinnert er sich daran, dass er von einem der Männer niedergeschlagen wurde. Shinichi glaubt, dass die Polizisten nicht ganz auf der Höhe sindseien, weil sie ihn als Grundschüler bezeichnen. In einem günstigen Moment, als einer der Polizisten über Funk Meldung erstattet, macht sich Shinichi unbemerkt davon. Er rennt in Richtung seines Hauses, gerät jedoch schon nach kurzer Zeit außer Atem. Darüber verwundert, schaut er auf seine Spiegelung in einem Schaufenster und muss feststellen, dass sein Körper geschrumpft ist. Zur gleichen Zeit ruft [[Ran Mori|Ran]] bei Shinichi an, doch es meldet sich nur sein Anrufbeantworter. Sie fürchtet, ihm sei etwas zugestoßen und macht sich auf den Weg, ihn zu besuchen. Der geschrumpfte Shinichi ist inzwischen vor seinem Haus angekommen, doch kommt er in seiner Größe nicht an die Klinke des Gartentors heran. Plötzlich landet sein Nachbar, [[Hiroshi Agasa|Professor Agasa]], unsanft auf dem Bürgersteig, eine Explosion hat ihn aus seinem Haus heraus befördert. Nach einer längeren Diskussion kann Shinichi ihn von seiner wahren Identität überzeugen.
Zur gleichen Zeit ruft [[Ran Mori|Ran]] bei Shinichi an, doch es meldet sich nur sein Anrufbeantworter. Sie fürchtet, ihm sei etwas zugestoßen und macht sich auf den Weg zu seinem Haus. Der geschrumpfte Shinichi ist inzwischen vor seinem Haus angekommen, doch kommt er in seiner Größe nicht an die Klinke des Gartentors heran. Plötzlich landet sein Nachbar, [[Hiroshi Agasa|Professor Agasa]], unsanft auf dem Bürgersteig. Eine Explosion hat ihn aus seinem Haus heraus befördert. Nach einer längeren Diskussion kann Shinichi ihn davon überzeugen trotz seiner Größe trotzdem Shinichi zu sein.
In Shinichis Haus besprechen die Beiden die Lage. Sie beschließen, dass keiner außer ihnen erfahren soll, wer Shinichi wirklich ist, da er andernfalls alle, die mit ihm in Verbindung stehen, in Gefahr bringen würde. Unerwartet erscheint jedoch Ran und entdeckt den Jungen, den sie sofort nach seinem Namen fragt. Nach einem kurzen Blick auf die Buchrücken in dem Regal hinter ihm, antwortet dieser spontan mit [[Conan Edogawa]], einer Zusammensetzung aus den Namen der Krimiautoren Sir Arthur Conan Doyle und Ranpo Edogawa. Professor Agasa bittet Ran, den Kleinen bei sich aufzunehmen. Der Grund dafür ist, dass er auf diese Weise schneller Informationen über die Männer, die ihm das Gift verabreicht haben, bekommen kann, schließlich betreibt Rans Vater eine Detektei. Auf dem Weg zu dieser [[Detektei Mori]], in der ihr Vater nicht nur arbeitet, sondern auch gemeinsam mit ihr wohnt, erzählt Ran Conan, dass sie in Shinichi verliebt ist. Daraufhin will Conan mit der Wahrheit herausrücken, doch Kogoro kommt überhastet aus seiner Detektei gestürzt. Er hat einen Auftrag und steigt in ein Taxi. Da es in dem Fall um einen Mann in Schwarz geht und die Verbrecher, die Shinichi das Gift einflößten auch schwarz gekleidet waren, sitzen Conan und Ran schnell neben dem bisher erfolgslosen Detektiv. Ran erklärt Kogoro, dass Conan ein Verwandter Professor Agasas sei. ▼
[[Datei:Episode-002-003.jpg|thumb|left|<center>Shinichi gibt sich den Namen Conan Edogawa</center>]]
Am Tatort angekommen, berichtet ihnen [[Herr Tani]], der Vater der Entführten, [[Akiko Tani]], dass [[Herr Asos]], der Butler der Familie, einen schwarz gekleideten Mann dabei gesehen habe, wie er Akiko entführt hat. Der Mann forderte, dass Herr Tani seine Firma für einen Monat schließt. Als Conan versucht, mehr Informationen zu dem Fall zu erhalten, wird er von Ran und Kogoro davon abgehalten. Herr Tani fügt hinzu, dass er darüberhinaus drei Millionen in gebrauchten Scheinen als Lösegeld zahlen soll. Den Butler verwundert diese Forderung. Nachdem Conan ein bisschen über die Sache nachgedacht hat, kommt er schnell auf die Lösung und kennt den Entführer. Durch geschicktes Lenken bringt er auch Kogoro ins Licht, der den Täter, bei dem es sich um Hernn Asos handelt, stellt. Kogoro spricht ihn auf den ihm seltsam erscheinenden Tathergang an: Der [[Jumbo|Wachhund Jumbo]], der normalerweise Fremden gegenüber nicht sehr zutraulich ist, hat nicht angeschlagen, als der Entführer über die Mauer in das Anwesen hinein und danach wieder hinaus gelangt ist. Daher scheint der Tathergangs durch den einzigen Augenzeugen, den Butler, fingiert zu sein. Dieser gesteht schließlich seine Schuld und gibt zu, sich die Entführung ausgedacht zu haben. Doch plötzlich meldet sich der vermeintliche Entführer per Telefon und verlangt nach dem Lösegeld. Kogoro geht von einem Komplizen aus, doch Conan wird klar, dass eine zweite Entfürung stattgefunden hat. Durch lautes Rufen kann Akiko, die geknebelt neben dem telefonierenden Geiselnehmer sitzt, ein paar Hinweise übermitteln: Sie befindet sich in der Lagerhalle einer Schule, aus dessen Fenster ein Schornstein zu sehen ist. ▼▲In Shinichis Haus besprechen diebeide Beidenüber die LageSituation. Sie beschließen, dass keiner außer ihnen erfahren soll, wer Shinichi wirklich ist, da er andernfalls alle, die mit ihm in Verbindung stehen, in Gefahr bringen würde. Unerwartet erscheint jedochin diesem Moment Ran , unddie den jüngeren Shinichi entdeckt . denSie Jungenfragt ihn nach seiner Identität. Agasa antwortet ihr, dendass sieer sofortein nachSohn seinemeiner Namenentfernten Verwandten sei. Ran fragt danach, wie der Name des Jungen sei. Nach einem kurzen Blick auf die Buchrücken in dem Regal hinter ihmShinichi, antwortet dieser spontan mit [[Conan Edogawa]] ,. Dieser Name entspricht einer Zusammensetzung aus den Namen der Krimiautoren Sir Arthur Conan Doyle und Ranpo Edogawa. Professor Agasa bittet Ran, den Kleinen bei sich zu Hause aufzunehmen. DerAls GrundBegründung dafürgibt ister an, dass er auf diese Weise schneller Informationen über die Männer, die ihm das Gift verabreicht haben, bekommen kannkönne, schließlich betreibtweil Rans Vater eine Detektei betreibt. Auf dem Weg zu dieserder [[Detektei Mori]], in der ihr Vater nicht nur arbeitet, sondern auch gemeinsam mit ihr wohnt, erzählt Ran Conan, dass sie in Shinichi verliebt istsei. Daraufhin will Conan mitihr derdie Wahrheit herausrücken,über dochseine Identität darlegen. Doch Kogoro kommt in diesem Moment überhastet aus seiner Detektei gestürzt. Er hat einen Auftrag und steigt in ein Taxi. Da es in dem Fall um einen Mann in Schwarz geht und die Verbrecher, die Shinichi das Gift einflößten auch schwarz gekleidet waren, sitzen Conan und Ran schnell neben dem bisher erfolgslosenerfolglosen Detektiv und wollen ihm bei der Fallaufklärung beobachten. Ran erklärt Kogoro, dass Conan ein Verwandter Professor Agasas sei.
▲Am Tatort angekommen, berichtet ihnen [[Herr Tani]], der Vater der Entführten, [[Akiko Tani]], dass [[Herr Asos]], der Butler der Familie, einen schwarz gekleideten Mann dabei gesehen habe, wie er Akiko entführt hathabe. Der Mann forderte, dass Herr Tani seine Firma für einen Monat schließt. Als Conan versucht, mehr Informationen zu dem Fall zu erhalten, wird er von Ran und Kogoro davon abgehalten. Herr Tani fügt hinzu, dass er darüberhinaus drei Millionen in gebrauchten Scheinen als Lösegeld zahlen soll. Den Butler verwundert diese Forderung. Nachdem Conan ein bisschen über die Sache nachgedacht hat, kommt er schnell auf die Lösung und kenntweiß, denwer der Entführer sei. Durch geschicktes Lenken bringt er auch Kogoro ins Lichtdazu, der den Täter, bei dem es sich um HernnHerrn Asos handelt, stelltzu stellen. Kogoro spricht ihn auf den ihm seltsam erscheinenden Tathergang an: Der [[Jumbo|Wachhund Jumbo]], der normalerweise Fremden gegenüber nicht sehr zutraulich istsei, hat nicht angeschlagen, als der Entführer über die Mauer in das Anwesen hinein gekommen und danach wieder hinaus gelangt istsei. Daher scheint der TathergangsTathergang durch den einzigen Augenzeugen, den Butler, fingiert zu sein. Dieser gesteht schließlich seine Schuld und gibt zu, sich die Entführung ausgedacht zu haben. Doch plötzlich meldet sich der vermeintliche Entführer per Telefon und verlangt nach dem Lösegeld. Kogoro geht von einem Komplizen aus, doch Conan wird klar, dass eine zweite EntfürungEntführung stattgefunden hathabe. Durch lautes Rufen kann Akiko, die geknebelt neben dem telefonierenden Geiselnehmer sitzt, ein paar Hinweise übermitteln: Sie befindet sich in der Lagerhalle einer Schule, aus dessen Fenster ein Schornstein zu sehen ist.
▲[[Datei:Episode 002-2.jpg|thumb|<center>Akiko erklärt, was vorgefallen ist</center>]]
[[Datei:Episode 002-2.jpg|thumb|left|<center>Akiko erklärt, was vorgefallen ist</center>]]
Conan zieht auf dem Wachhund Jumbo los, um Akiko zu suchen. Als er alle Schulen der Stadt, von denen aus ein Schornstein gesehen werden kann, ohne Erfolg durchsucht hat, entdeckt er ein Hochhaus, dessen Umriss im Dunkeln dem eines Schornsteins ähnelt. Der Entführer möchte Akiko gerade umbringen, als Conan erscheint. Es kommt zumzu einem Kampf. Doch Conan, der durch seine Verjüngung auch seine Kraft verloren hat, scheint ihm deutlich unterlegen. Der Entführer hat ihn an die Wand gedrängt und will ihn mit einem Baseballschläger erschlagen. Als er ihm gerade den Gnadenstoß versetzen will, taucht Ran auf und wehrt den Schläger ab. Durch gezielte Schläge und Tritte setzt sie den Täter außer Gefecht. Sie erklärt, dass sie Conan erst hinterhergelaufen istsei und dann den Hund, mit dem Conan Akiko suchen gegangen war, aus einer Gasse herausrennen sahgesehen habe. Herr Tani möchte Herrn Asos zunächst entlassen, doch Akiko klärt die Lage auf. Sie habe die Entführung alleine inszeniert, weil sie so die Aufmerksamkeit ihres Vaters bekommen würdewollte. Auf dem Weg nach Hause fragt Ran Kogoro, ob Conan vorübergehend bei ihnen wohnen dürfe. Rans Vater sieht Conan aufgrund der Falllösung als Glücksbringer an und erlaubt ihm, bei sich zu bleibenwohnen.
{{NextHint|002|Eis}}
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