Episode 293: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 28:
==Handlung==
[[Datei:Episode_293-2.jpg|thumb|Conan versucht das Rätsel zu lösen|left]]
[[Conan Edogawa]], [[Ran Mori]] und [[Sonoko Suzuki]] sind von der Schule auf dem Weg nach Hause und unterhalten sich weiterhin über die Bedeutung des Buchstaben "X". Nachdem Sonoko und Ran eine kurze Diskussion darüber führen, ob Conan überhaupt in der Lage sei Ran in Sachen "Frauenfragen" zu helfen, stellt dieser schon verschiedene Thesen auf, um eine Lösung zu finden, kann sich aber nicht erklären, was es bedeutet. Ran und Sonoko sind derweil in ein Gespräch über den Englischunterricht vertieft, als sie von ihrer Lehrerin [[Jodie_Starling|Jodie Saintemillion]] dabei unterbrochen werden. Diese fragt Ran erneut nach der Bedeutung des Buchstaben und Sonoko schlägt Ran vor, Shinichi nach der Lösung zu fragen. Auch Jodie ist von der Idee begeistert, Conan weniger. Sie schweifen davon aber schnell wieder ab, da Ran sich wundert, dass sie Jodie überhaupt treffen und diese sagt den Mädchen, dass sie etwas Wichtiges mit ihnen zu besprechen habe.
Zeile 43:
Ein Polizist kommt angestürmt und unterrichtet den Inspektor und Takagi von einem Anruf, der auf das Handy des Opfers vor etwa 30 Minuten eingetroffen sein soll. Conan schlägt Takagi vor, den Teilnehmer zurückzurufen und prompt klingelt das Handy von Kisugi, der sich unter die Schaulustigen gemischt hatte.
[[Datei:Episode_293-5.jpg|thumb|Die Liste der 58 Verdächtigen]]
Megure stellt ihn zur Rede und Kisugi behauptet es liege eine Verwechslung vor. Sonoko hingehen identifiziert den Mann und verrät, dass sie mit Ran, Jodie und Conan zuvor im Café beobachten konnte wie er telefonierte und schildert den Gesprächsverlauf. Daraufhin verlangt Megure eine Erklärung von Kisugi. Dieser gibt sich geschlagen und erklärt Megure, dass sein Betrieb Shûjôs Dienste als Privatdetektiv in Anspruch nahm, da einer der Mitarbeiter Geld unterschlagen hatte. Megure nimmt deshalb an, dass Kisugi sich mit Shûjô verabredete, da Shûjô den Täter dingfest gemacht hatte und Kisugi stimmt ihm zu. Takagi erwähnt dazu noch, dass der Umschlag, den Shûjô bei sich trug, leer war. Kisugi zeigt dem Inspektor und Takagi daraufhin eine Liste, die Shûjô ihm gesendet hatte. Auf ihr befinden sich jegliche Namen von 58 Verdächtigen.
Als Takagi mit den Laborberichten später zu Megure kommt, erklärt er ihm, dass Shûjô die Symbole zweifelsfrei mit seinem eigenen Blut auf den Umschlag geschrieben hat und dass eine Augenzeugin aussagte, dass sie beobachtet hatte wie Shûjô noch vor dem Stromausfall ein Stück vor der Rolltreppe angegriffen wurde, der [[Täter]] ihm das Dokument aus dem Umschlag entwendete und danach in die oberen Stockwerke flüchtete. Megure vermutet, dass Shûjô die Zeichen also kurz vor seinem Tod auf den Umschlag geschrieben hatte und dann mit der Rolltreppe nach oben getragen wurde. Was ihn aber verwundert, ist dass die Augenzeugin keinen Laut von sich gegeben hat, während die Tat geschah.
[[Datei:Episode_293-3.jpg|thumb|Blutgeschriebene, kuriose Zeichen auf dem Umschlag]]
Er widmet sich wieder den Zeichen auf dem Umschlag und Sonoko schlägt vor, dass sie eine Art Mathematikaufgabe darstellen könnten, jedoch kann Kisugi nicht bestätigen, dass es in seiner Firma einen begabten Mathematiker gibt. Ran wirft ein, dass das Kreuz auf dem Umschlag auch für das besagte "X" aus dem Englischunterricht stehen könnte, woraufhin sich aber Sonoko und Jodie ein bisschen über sie lustig machen und auch Takagi stößt zur Unterhaltung dazu, da er selbst auch mit der Bedeutung des Buchstabens vertraut ist. Kurz darauf unterbricht Conan sie und weißt darauf hin, dass auf dem Umschlag eventuell noch ein viertes Zeichen geschrieben sein könnte. Er stellt die Vermutunug auf, dass es sich auf einer der Rolltreppenstufen befinde, die nicht zu sehen ist. Ausserdem sagt er auch, dass auf dieser Stufe weitere Blutflecken sein müssten, da das Opfer beim hinunterbücken sicher Blut verloren hatte. Dann bittet er Takagi noch ein weiteres Mal um Gehör und fragt ihn nach dem besagten "X", dieser winkt jedoch ab mit der Begründung, dass er zu jung dafür sei.
|