Episode 163: Unterschied zwischen den Versionen

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Am Tatort wimmelt es vor Schaulustigen und Polizisten. Der zuständige Kommissar ist [[Sango Yokomizo]]. Die Leiche weist ebenfalls eine Stichwunde am Bauch auf und es handelt sich auch um eine Touristin. Als der Todeszeitpunkt bekannt gegeben wird, bemerkt Sonoko, dass sie zu dieser Zeit ebenfalls mit Ran und Conan in der Nähe war. Sonoko hat Angst vor dem Täter, da sie auch braune Haare hat. Tadahiko beruhigt sie und schlägt vor, heute Abend in einem anderen Restaurant essen zu gehen. Der Vorschlag wird dankend angenommen. Conan bemerkt Shouji Terabayashi, der sich gerade vom Tatort entfernt.
[[Bild:Episode 163-3.png|thumb|right|<center>Die braunhaarige Frau</center>]]
Kommissar Yokomizo fällt nun die Anwesenheit von Ran, Sonoko und Conan auf. Er vermutet, dass [[Kogoro Mori]] ebenfalls anwesend ist, wird jedoch von Sonoko sogleich eines besseren belehrt. Er weist die Drei darauf hin vorsichtig zu sein.
 
Sonoko, Ran und Conan warten nun vor ihrer Unterkunft auf Tadahiko. Er hat sich verspätet und es fängt an zu regnen. Makoto bringt Sonoko einen Regenschirm. Diese hat jedoch ihr Portmonee vergessen und geht daher alleine zum Zimmer. Ran meint, sie habe Makoto schon vorher irgendwo gesehen, kann sich jedoch nicht genau erinnern. Als Sonoko das Zimmer betreten möchte, bemerkt sie eine Person, die in ihrer Reisetasche wühlt. Der Dieb schnappt sich Sonoko, hält ihr die Hand vor den Mund und hindert sie an der Flucht. Er wirf sie zu Boden und versucht, sie mit einem Messer anzugreifen. Ran öffnet jedoch die Tür, was den Täter in die Flucht treibt.
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Nach Luft ringend, erzählt Sonoko Ran und Conan von dem maskierten Täter, der aus dem Fenster floh. Sonoko hält den Dieb für einen Unterwäschedieb, kann ihn jedoch dank der Maske und des dunklen Zimmers nicht identifizieren. Ran fragt Sonoko, woher sie weiß, dass es sich um einen männlichen Täter handelt. Sie entgegnet, sie habe „in einen behaarten männlichen Oberarm“ gebissen, während sie sich gegen den Täter verteidigte. Tadahiko kommt nun ins Zimmer und entschuldigt sich für sein Zuspätkommen. Sein Auto sei nicht angesprungen.
 
Conan fällt sofort sein nasses Hemd und die dreckige Hose auf. Er fragt Tadahiko daraufhin, ob er sein Hemd ausziehen könnte. Er zieht sein Hemd aus, es befindet sich jedoch kein Bissabdruck auf seinem Oberarm. Auch Makoto betritt nun das Zimmer. Er hat ein Verband um seinen Oberarm, behauptet allerdings, dieser käme von einem besoffenen Gast. Dieser hätte ihn angegriffen. Ran informiert nun Makoto über den Einbrecher. Er meint es handelt sich um einen Dieb. Solche Vorkommnisse hätte es in diesem Gasthaus öfter gegeben. Als Sonoko ihn fragt, warum sieer ihmihr das nicht schon früher gesagt hätte, antwortet er, dass er ihnen gesagt habe, dass sie ihre Fenster verschließen sollen. Er verschließt die Fenster nun und sagt, es wäre unvorsichtig von Sonoko, dass sie um diese Zeit mit freiem Bauchnabel herumläuft. Er packt nun alle vom Täter verstreuten Gegenstände wieder in die Reisetasche und gibt ihnen ein anderes Zimmer. Außerdem rät er ihnen im Speisesaal des Gasthauses zu essen.
 
Im Speisesaal bekommen Tadahiko, Ran, Sonoko und Conan das Essen umsonst. Allerdings unter der Bedingung, dass sie den anderen Gästen nichts von dem Vorfall erzählen. Die anderen erfahren erst jetzt von Sonoko, dass der Täter ein Messer dabei hatte. Conan schließt daraus, dass es sich um den selben Täter wie bei den Morden handeln könnte. Auch glaubt er, dass der Täter hinter dem Fotoapparat her war. Sonoko sagt das die Klappe des Fotoapparates offen war. Jedoch konnte er den Film nicht entwenden, da Sonoko ihn vorher bereits zum entwickeln weggegeben hatte. Tadahiko guckt sich nun, zusammen mit Conan, die Fotos an. Conan kann an den Fotos nichts auffälliges finden. Auch hat Sonoko nicht fotografiert, als sie zur Zeit des Mordes in der Nähe waren. Conan meint, der Täter habe sich im Strandhaus aufgehalten und habe die Unterhaltung über Shinichi mitgehört. Als Shouji Terabayashi wieder an Conan vorbeiläuft, hat dieser das Gefühl, beobachtet zu werden.
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