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Zeile 38:
Nähe vollzogen. Dazu musste dieser mit der rechten Hand die Pistole ziehen und unter dem Spiegel und des Gitters 40 Grad oberhalb den tödlichen Schuss abfeuern. Daher
kommt nur Rose Hewitt als Täter in Frage.
Shinichi bittet zwei Bühnenarbeiter, eine Vorrichtung ein Stück zu bewegen, nachdem er...
Sie wollen ihm zuerst nicht den Gefallen tun, aber als Yukiko danach fragt, sind sie aufgeweckt und kooperationsbereit. Im Saal überprüft Kommissar Redwood noch einmal
die Positionen der vier Schauspielerinnen und schließt, dass keine von denen aus einer erhöhten Position die Tat begehen können. Auf Anfrage von Sanchez, gewährt
Redwood ihnen sich umzuziehen, nachdem an den Kleidern keine Schauchspuren festgestellt werden konnten. Redwood und sein Kollege gehen nun von einem Täter
außerhalb aus und werden unerwartet unterbrochen, in dem ads Licht im Saal erlöscht und ein Scheinwerfer nach einer Fehlrichtung auf Yukiko Kudo fällt, die mit einer
Showeinlage mit der Fallauflösung nach Shinichis Theorie beginnt. Ran hat noch nicht verstanden, wie es möglich ist, dass eine der vier Schauspielerinnen 40 Grad überhalb
Heath Flockhardt erschossen haben. Shinichi erklärt, dass Ran mit dem Programmheft, die Körpergröße Flockhardts entspricht und das Programmheft ragte über den
Spiegel, sodass man Flockhardts Kopf hätte sehen müssen, da er sich weder bücken noch hinknien kann. Mit Hilfe des Versenkens ist es jedoch möglich. Und dieser
Mechanismus befindet sich versteckt unter dem Gitter. Im Loch findet der Kollege des Kommissars die richtige Patronenhülse. Der Täter hat den Schuss, somit aus direkter
Nähe vollzogen. Dazu musste dieser mit der rechten Hand die Pistole ziehen und unter dem Spiegel und des Gitters 40 Grad oberhalb den tödlichen Schuss abfeuern. Daher
kommt nur Rose Hewitt als Täter in Frage.
Ihre Kolleginnen können dies nicht glauben und verteidigen sie mit der Begründung, niemand habe erwähnt, dasss die Falltür verwendet wird. Das Benutzen der Falltür wurde
jedoch verschwiegen, da sich eine Zeit zu vor ein Riss im Spiegel befand und vor lauter Schrecken wurde das vertuscht, in dem man, diese obere Stelle absägte und
austauschte. Dadurch wurde der Spiegel etwas kleiner und man hätte Flockhardts Kopf gesehen. Nur Hewitt, die das Gitter später zuklappen sollte und Flockhardt, der empor
steigt, wussten als Darsteller von der Sache.
Die Pistole hatte Hewitt unter ihrem Kleid versteckt und im geeigneten Moment, mit der Laser-Zielvorrichtung zur Loge gezielt, Flockhardt erschossen und ihm die Waffe an
einem Stoffalten seines Kostüms angelegt. Sie rechnete nicht, dass Flockhardt in diesem Moment ihren Arm ergreift. Das erklärt beides, den Brandmal am Hals und das
auf der Hand verriebene Blut. Ihr Handschuh wird überprüft und man findet den blutigen Abdruck. Vor dem Schuss zog sie den Handschuh verkehrt herum an und danach
wieder richtig herum, sodass keine Schmauchspuren festgestellt werden können. Ihr Motiv erklärt sich an die Schminkspiegel im Backstagebereich, wo die Schauspielerinnen
vertraute Fotos gemeinsam mit Flockhardt aufbewahren, Hewitt hingegen, zeigt nur Flockhardt in der Gestalt des Michael. Sie hat nur den Engel, den er spielte geliebt und
wollte ihn nicht an, dem ihm gebotenen Filmangebot verlieren. Sie verabschiedet sich, festgenommen von der Polizei und bedankt sich bei Ran, die ihr das Leben gerettet hat.
Yukiko Kudo muss noch ihre Aussage im Polizeirevier machen und bittet Shinichi und Ran schon mal ins Hotel zu fahren. Im Taxi fliegt ihr ausversehen, das von Sharon
Vineyard geschenkte Taschentuch aus dem Fenster und sie bitten den Fahrer anzuhalten. Ran entdeckt es an einem Geländer und Shinichi geht es holen. Während sie vor
dem Taxi wartet, wird sie mit dem Mordfall psychisch konfrontiert und bekommt wegen der Rettung Hewitts, Schuldgefühle. Sie erblickt einen langhaarigen Japaner, den sie
auch wegen einer Pistole für den Serienmörder hält. Der Taxifahrer, ebenfalls erschreckt fährt weiter. Der Mann geht auf sie zu und fragt sie nach einem Japaner mit grau
gefärbten langem Haar. Ein weiterer Mann fährt dazu und spricht den Japaner auf die gesuchte Person an. Nun wird sie gebeten die Gegend zu verlassen. Sie entschließt sich
Shinichi schnell zu finden und findet im Gebäude eine Blutspur, die sie zu einer Außentreppe führt. In ihrem Schuldgefühl bekommt sie Fieber. Auf der Außentreppe läuft der
Serienmörder flüchtend auf Ran zu und wird von Shinichi gewarnt. Das verlassene Gebäude diente ihm als Versteck bis Shinichi kam und seine Sicherheit somit gefährdet.
Er setzt einen Schalldämpfer auf seine Pistole und lehnt sich am Treppengeländer, das unerwartet bricht und ihn zum Stürzen bringt. Ran ergreift noch den Ärmel, Shinichi
unterstützt sie. Der Serienmörder hält sich nun mit beiden Händen am Geländer fest und springt mit Schwung wieder auf die Treppe zurück, wo er sie verständnislos fragt,
warum sie ihm geholfen haben. Shinichi braucht zum Retten keinen Grund, aber Gründe zum Töten sind ihm ein Rätsel. Ran wird geschwächt vom Fieber von Shinichi
getragen, der dem Serienmörder nicht empfiehlt zu schießen, da er den Schalldämpfer verloren hat.
Am folgenden Tag geht es Ran viel besser und Sharon Vineyard bittet Yukiko am Telefon Ran auszurichten, ihr habe gestern doch ein Engel sein Lächeln geschenkt. Sie
unterhalten sich noch ein wenig über den Mord an Flockhardt. Ran wacht im Krankenhaus in Tokio auf und ihr Fieber ist auch dort gesunken. Sie lassen Ran allein und sie
denkt noch ein wenig über dieses Geschehen in New York nach. Am nächsten Tag ist Ran wieder zuhause und Conan erkundigt sich als Shinichi nach ihrem Gesundheits
zustand, dabei erfährt sie, dass der Serienmörder offiziell Selbstmord begann, jedoch alle sein Spuren penibel weggewischt wurden, jemand hat ihn erschossen.
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