Film 4: Unterschied zwischen den Versionen

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Als Kazato dann an Rans Bett sitzt, stellt er ihr einige Fragen. Ob sie wüsste wie sie heißt, wer sie ist und ob sie sich überhaupt an die Geschehnisse des heutigen Abens erinnern könnte. Ran verneint alles.
Aber die Fragee nach der Hauptstadt der USA, das Lösen einer Rechenaufgabe, sowie die Benutzung eines Kugelschreibers weiß sie nach wie vor Bescheid.
 
Der Psychater diagnostiziert "Retrograde Amnesie". Kazato erklärt, dass man sich dadurch an bestimmte Dinge einfach nicht mehr erinnern kann und zwar an alles, was vor dem Ereigniss geschehen ist. Bei Ran war wohl der Schock, dass Polizistin Sato direkt vor ihren Augen angeschossen wurde, die Ursache.
Kogoro fragt, ob Ran ihr Gedächtnis denn wieder erlangen könnte, doch Kazato kann darauf keine genau Antwort geben, da dies in diesem Stadtium noch nicht möglich ist. Er kann Eri jedoch damit beruhigen, dass Ran das Wissen, was sie für das Alltägliche Leben braucht, immernoch zur Verfügung steht. So kann sie weiterhin ein ganz normales Leben führen.
Kazato möchte sie allerdings noch zur Beobachtung einige Tage im Krankenhaus behalten.
 
Conan ist sehr nachdenklich. Er kann sich nicht vorstellen, dass der Einzige Grund für Rans Gedächtnisverlust das mit ansehen des Angriffes auf Sato war. Er findet, da steckt mehr dahinter.
 
Kazato verlässt den Raum und Takagi und Chiba treten ein. Sie infomieren Kogoro, Eri, Conan, Shiratori und Kommissar Megure darüber, dass die Operation bei Sato abgeschlossen sei und die Kugel in der Nähe ihres Herzens entfernt wurde. Es wäre jedoch noch unklar, ob sie überlebt.
[[Datei:Film_04-11.png|thumb|Kogoro will endlich die Wahrheit wissen|right]]
Da fährt Kogoro aus der Haut und verlangt abermals, über diesen Fall in Kenntnis gesetzt zu werden, der ihm bis jetzt immer vorenthalten worden war. Das Einzige, was jedoch aus Shiratori herauszukriegen ist, ist das sie den Täter schnappen wollen. Der Meisterdetektiv ist frustriert.
Da fragt Conan, ob Chiba denn die Taschenlampe gründlich auf Fingerabdrücke untersucht hätte. Dieser bejaht das, doch auf der Lampe hätten sie nur Rans Fingerabdrücke finden können.
Alle sind davon ausgegangen, dass Sato diejenige war, die die Taschenlampe gehalten hat, aber sie hatten sich geirrt. Ran war es, die die Lampe in der Hand hatte.
Endlich wird klar, warum die Teenagerin der "Retrograde Amnesie" erlegen ist. Sie denkt, dass Sato nur durch ihre Schuld angeschossen worden ist. Deshalb verlor sie ihr Gedächtnis.
 
Ran wird gezeigt, wie sie in ihrem Bett liegt und wahrscheinlich schläft. Sonoko sitzt neben ihrer Freundin und weint, da Ran sich auch nicht an sie erinnern kann. Doch Sonoko verspricht ihr, auch wenn sie ihr Gedächtnis nicht wiedererlangen sollte, würde sie für immer ihre Beste Freundin bleiben.
 
===Der Fall Jinno===
Endlich gibt Kommissar Megure kleinbei. Er will den Moris alles erzählen. Shiratori erinnert ihn, dass er das nicht dürfe doch Megure lässt sich davon jetzt nicht abbringen. Und wenn er denn gefeuert werden würde, würde er einfach wie Kollege Mori eine Detektei aufmachen.
Kogoro ist dem Kommissar sehr dankbar. Bevor Megure jedoch zu erzählen anfängt, gibt er Takagi den Auftrag, nach Sato zu sehen und Chiba solle bei Ran bleiben und ihn sofort informieren, wenn etwas passiert. So verlassen die Polizeibeamten den Raum.
 
Endlich fängt Kommissar Megure an zu erzählen, über einen Fall letzten Jahre. Im Sommer wurde die Leiche des Doktors [[Tamotsu Jinno]] in seiner eigenen Wohnung gefunden. Damals führte die Ermittlung noch ein Alter Kollege von Megure, [[Inspektor Tomonari]]. Die bereits erschossenen Polizisten Narasawa und Shiba standen damals unter seiner Leitung, genauso wie Sato. Alles deutete darauf hin, das der betrunkene Jinno sich mit seinem eigenen Skalpel die rechte Halsschlagader aufgeschnitten hatte. Er starb an Blutverlust.
Er ist von seiner Schwester [[Tamaki Jinno]] aufgefunden worden. Da bemerken Conan und Kogoro, dass dies die Frau ist, die auf der Hochzeit war, die Verantstaltung aber schnell wieder verlassen hat.
Da fällt es dem Meisterdetektiv wie Schuppen von den Augen und er erinnert sich, dass diese Frau sie mal in seiner Detektei aufgesucht hat. Er kann sich aber nicht mehr an den Grund ihres Besuches erinnern, da er damals ziemlich angetrunken war.
Conan sagt darauf, dass er damals die Geschichte über Jinno in der Zeitúng verfolgt habe und fragt, ob dieser nicht erst ein paar Tage vor seinem Tod von einem Patienten wegen eines Operationsfehlers angeklagt worden sei.
Megure bestätigt dies und fügt hinzu, dass auf Jinnos Computer ein Schreiben gefunden wurde, indem er sich für den Fehler entschuldigte.
Alle vermuteten aufgrund dessen einen Selbstmord.
Shiratori wendet darauf ein, dass Jinnos Schwester immer gesagt hat, dass sie sich nicht vorstllen könne, das ihr Bruder sich das Leben genommen haben soll. Sie habe behauptet, Jinno hätte sich nie für einen Fehler entschuldigt und schon gar nicht Selbstmord begangen.
 
Tamaki habe auch ausgesagt, dass sie ihren Bruder eine Woche vor dem Vorfall vor einem Lagerhaus gesehen habe, wo er sich mit einem Mann mit lila Haaren gestritten habe.
 
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