Qualitätswoche: Artikel verbessern und Crunchyroll-Premium-Abo gewinnen!
Verbessere im Rahmen der Qualitätswoche einen Artikel deiner Wahl und gewinne mit etwas |
Episode 243: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 38:
Vorerst widmet sich Conan dem 2. Fall. Der Täter hat schon vor der Trauerfeier für Toshimi die Abdrücke im Boden mit Gummistiefeln versehen, um alle in die Irre zu führen. Die Fischschuppen dienten dazu, dass alle denken, es handele sich hierbei um die Tat einer Meerjungfrau, die aus dem Wasser kam um zu morden und danach wieder zurück ins Wasser ging. Heiji hatte mit seiner Theorie nicht ganz unrecht; es gab nur zwei Personen, denen es Möglich war, dieses Tat zu begehen und die Trauerfeier für einen Moment zu verlassen, nämlich Rukoru und Herrn Kadowaki.
Herrn Kadowaki gibt zu, den Pfeil, den seine Tochter letztes Jahr gewonnen hat, wirklich an das alte Ehepaar für 1-Millionen-Yen verkauft zu haben. Er hatte auch das Los von Toshimi im Wasser neben dem Rettungsring gefunden, mit dem Toshimi ermordet wurde. Da er nicht wollte, dass ihn alle für den Mörder hielen, stahl er tatsächlich die Namensliste. [[Datei:Episode_243_9.jpg|thumb|Kimies Mutter starb bei diesem Feuer im Schuppen.]]
Beim ersten Fall wurde Toshimi in einem Rettungsring auf den Fluss befördert. Allerdings kann diesen Mord weder Rokuro noch Herrn Kadowaki begangen haben. Rokuro hätte keinen Rettungsring gebraucht, der nur unnötig Spuren hinterlässt, da er stark genug dafür gewesen wäre, Toshimi einfach so in den Fluss zu werfen. Ein Selbstmord kann es auch nicht gewesen sein.
Zeile 49:
Diese muss natürlich eine Komplizin gehabt haben. Bei dieser Komplizin kann es sich um niemand anderen handeln, als um [[Kimie Shimabukuro]]!
Allerdings hatte die Leichte in Fall 3 mit 100%iger Sicherheit Kimies Gebiss. Dabei hat sich Kimie jedoch einen Trick überlegt. Sie und Saori waren einige Zeit vor diesen Ereignissen beim Zahnarzt, da Saori starke Schmerzen hatte. Da Kimie schon zu diesem Zeitpunkt vorhatte, die Morde zu begehen, stahl sie Saoris Versicherungskarte und bot ihr stattdessen ihre eigene an und Saori willigte ein.
Somit war es nicht Kimie, die in dem Feuer ums Leben kam, sondern Saori! [[Datei:Episode_243_8.jpg|thumb|left|Heiji erscheint und löst das letzte Geheimnis der Insel auf.]]
Kurz nach dem Zahnarztbesucht brachte Kimie die arme Saori um und verfrachtete Sie in den Schuppen, der wenig später abbrannte.
Conan kann dieses Vorgehen dahingegegen Beweisen, da er den Zahnarzt von Saori bzw Kimie angerufen hat und dieser Aussagte, bei der Patienten handelte es sich um eine Junge Frau mit kurzen, braunen Haaren und einer Brille.
Der Polizist vor Ort, möchte gleich darauf die komplette Insel absuchen, da sich logischerweise Kimie noch irgendwo versteckt halten muss. Conan klärt aber auf, dass dies nicht nötig sei, da sich Kimie in diesem Moment im selben Raum wie alle anderen aufhällt.
Da Kimie eine außerordentliche Maskenbildnerin ist, hat sie sich als jemand anderes verkleidet, der sich nicht so häufig in der Öffentlichkeit zeigt.
Damals, als der Schuppen abbrannte, hatte die dortige Leiche keine Beine mehr, weshalb angenommen wurde, dass es sich hierbei um eine Meerjungfrau hielt. Die Frau, die damals ums Leben kam war auf jedenfall keine Meerjungfrau, sie hatte wohl nur Ihre Beine am Rücken festgebunden, so, dass es aussah, als hätt das Skelett keine Beine gehabt.
Zeile 64:
Damals hatten sich die drei geärgert, dass sie keinen Pfeil beim Festival gewonnen haben. Sie sahen, wie die damalige heilige Person in den Tempel-Schuppen ging und wollten im leichtsinn wissen, ob diese Frau denn wirklich unsterblich ist und zündeten den Schuppen an. Alle dachten, Kimies Mutter sei bei dem Sturm umgekommen, der vor 5 Jahren wütete. An diesem Tag ist die Rolle von Kimies Mutter gestorben, sie selbst lebte ab diesem Tag als heilige Person weiter, da es einfacher war, nur eine Rolle zu spielen, statt zwei. Noch während die Flammen im Schuppen anfingen alles in Schutt und Asche zu zerlegen rief Kimies Mutter sie mit einem Handy an und bat sie um etwas. "Kimie, jetzt bist du an der Reihe. Ich Liebe diese Insel, deshalb habe ich die Rolle der heiligen Person gespielt. Bitte lass die heilige Person nicht sterben, wenn ich nicht mehr da bin."
Als Saori ihren Pfeil verloren hatte, bat sie frech Kimie darum, ihr einen neuen Pfeil von der heiligen Person zu geben. Sie gestand im Wahn, dass sie es war, die den Schuppen angesteckt hat und war entsetzt darüber, dass die heilige Person dennoch noch lebte.
Plötzlich erscheint Heiji in der Tür und zwang die Bewohner dazu, die Wahrheit zu sagen.
Die Bewohner der Insel gestanden Kimie, dass sie wussten, dass Kimies Mutter im Schuppen ums Leben gekommen sei. Sie wollten ursprünglich nach dem Brand zu Kimie gehen und ihr sagen, dass das Festival nicht mehr gefeiert werden müsste. Da Kimie allerdings in diesem Moment in Gestalt der heiligen Person vor die Leute trat, konnten diese ihr nicht mehr die Wahrheit sagen und spielten seitdem das Versteckspiel mit. [[Datei:Episode_243_11.jpg|thumb|Das Ehepaar aus dem Diplomaten-Mord.]]
Alle entschuldigen sich bei Kimie, da sie so unaufrichtig zu ihr waren.
Zeile 74:
Am nächsten Tag wurde Kimie zu der Hauptinsel Fukui gebracht. Am Hafen standen alle Bewohner der Insel und verabschiedeten Kimie. Die See war so unruhig, dass das Schiff nicht sofort ablegen konnte. "Es war, als wollte die See den Abschied von der heiligen Person, die den Inselmythos drei Jahre auf ihren Schultern getragen hatte, hinauszögern."
Auf der Fähre treffen Conan, Ran, Kogoro, Heiji und Kazuha Frau [[Yukiko Katsuragi]] und ihren Mann Herrn [[Takayoshi Tsujimura]] aus der [[Episode 049]]. Die Frau fragt, ob denn Saori alle zusammen hierher eingeladen hätte.
Yukiko wurde auf der Insel [[Bikuni]] geboren und Saori wohnte damals gleich im Haus nebenan. Nachdem die Frau auch nach Shinichi fragt, erfährt Heiji dadurch, dass also diese zwei hinter dem Brief von Saori steckten.
|