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Episode 117: Unterschied zwischen den Versionen
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|Episodentitel_de=Mord à la Carte - Teil 2
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==Handlung==
Zurück bei Conan und den anderen findet Kogoro neun Metallspieße, die er als mögliche Tatwaffe in Betracht zieht. Als die Assistentin [[Yûko Komiyama]] aussagt, es wären zehn Spieße gewesen, ist Kogoro davon überzeugt, der fehlende Spieß sei die Tatwaffe. Der [[Juzo_Megure|Kommissar]] und Conan aber sind sich nicht sicher. Bei der Durchsuchung der persönlichen Gegenstände der Verdächtigen, finden sie die Tatwaffe
Conan entdeckt den fehlenden Spieß in einem Blumentopf,
Durch diesen Verdacht denkt Kogoro, dass Kaoru Uemori, die Mörderin ist. Kogoro meint, sie hätte eine Augenklappe nur getragen, weil sie ein Auge an die Dunkelheit gewöhnen wollte. Aber es stellt sich heraus, dass das Auge der Verdächtigen tatsächlich verletzt ist, da ihr Mann sie geschlagen hat. Kaoru Uemori gesteht nun offen, dass sie ihre Schwiegermutter nicht besonders mochte. Andererseits sei sie nicht die einzige, denn die anderen Teilnehmer des Kurses
▲Durch diesen Verdacht denkt Kogoro, dass Kaoru Uemori, die Mörderin ist. Kogoro meint, sie hätte eine Augenklappe nur getragen, weil sie ein Auge an die Dunkelheit gewöhnen wollte. Aber es stellt sich heraus, dass das Auge der Verdächtigen tatsächlich verletzt ist, da ihr Mann sie geschlagen hat. Kaoru Uemori gesteht nun offen, dass sie ihre Schwiegermutter nicht besonders mochte. Andererseits sei sie nicht die einzige, denn die anderen Teilnehmer des Kurses hatten alle was gegen die Tote.
Kogoro kommt plötzlich auf eine Nähnadel und denkt nun wieder, dass Kazue Yashiro die Mörderin sei. Diese meint aber, dass eine Nähnadel die im Körper steckt nur sehr schwer wieder heraus zu bekommen ist. Derweil begreift Conan wie der Täter im Dunkeln sehen konnte und rennt in den Garten um Beweise zu finden. Hinter dem Fenster der Herren Toilette wird er fündig.
Der Kommissar glaubt zwar nicht, dass die Nähnadel die Mordwaffe ist, will aber auf Nummer sicher gehen und lässt das Nähset auf Blutspuren untersuchen. Außerdem will er noch bei allen Verdächtigen eine Leibesvisitation durchführen lassen. Conan findet in einer Schüssel voller Essen eine Kontaktlinse; den Behälter hat er zuvor hinter der Herrentoilette gefunden. Damit hat er alle Beweise beisammen. Alles was ihm noch fehlt, ist die Mordwaffe. Die Untersuchung des Nähsets ist abgeschlossen und keine Blutspuren sind vorhanden. Auch die Leibesvisitation hat nichts ergeben.
Als der Kommissar die Verdächtigen gehen lassen will, betäubt Conan Kogoro und beginnt mit der Lösung dieses Falles. Der Mörder ist [[Hiroaki Nishitani]]. Conan erklärt, dass es eine Möglichkeit gebe im Dunkeln zu sehen und zwar mit speziellen Kontaktlinsen. Vor der Tat schlich sich der Täter durch die Hintertür herein und präparierte den Sicherungskasten. Später, kurz nachdem das Opfer aus dem Schönheitssalon kam, ging er ins Bad und setzte die Linsen ein. Als das Licht dann aus ging, nahm er die Kontaktlinsen heraus, machte die Haustür auf und erstach Frau Uemori. Die Tatwaffe ist eine Nähnadel, die mit einem Fingerhut und einem Faden präpariert wurde. Der Ring an seiner rechten Hand diente dabei als Fingerhut und die Tatwaffe ist in der Mine seines Kugelschreibers. Als der Kommissar dann den Kugelschreiber öffnet, findet er auch die Nadel vor.
Sein Motiv waren zwei Gründe: Der Nebengrund war, dass sie ihm kein Geld mehr leihen wollte, aber der Hauptgrund war, dass sie immer die Rezepte von Yûko Komiyama stahl. Er empfand für diese nämlich schon seit langem mehr als Freundschaft.▼
▲Herr Nishitani gesteht nun endlich den Mord. Sein Motiv waren zwei Gründe: Der Nebengrund war, dass
Am Ende sitzen Conan, Ran und Kogoro beim Essen. Ran erzählt, dass sie sich mit Sonoko bei einer anderen Kochschule eingeschrieben hat. In diesem Kochkurs geht es wieder um die Französische Küche. Doch Kogoro findet 10.000 Yen für einmal im Monat zu viel und meint, dass Ran auch so gut kochen
==Auftritte==
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