Episode 105: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
K
Artikel bebildert
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Wulf (Diskussion | Beiträge) K (Artikel bebildert) |
||
Zeile 1:
{{Infobox Episode
|Episodentitel_de=Der Keramikkünstler-Fall - Teil 2
Zeile 27 ⟶ 26:
==Handlung==
[[Datei:Episode105-1.jpg|thumb|left|Megure befragt die Verdächtigen]]
[[Megure]] beginnt mit einer Befragung der Lehrlinge wo sie sich zur Tatzeit aufhielten der einzige der nicht im Wohnzimmer anwesend war, war [[Ootani]] der sie wecken wollte. Jedoch sind das Wohnzimmer und ihr Zimmer nur 20 Sekunden Geh zeit auseinander entfernt. Auch Seto war zur Tatzeit anwesend und wollte sie auf ihr Handy im Flur anrufen. Jedoch wurde das Handy bereits gefunden, welches auf ihrem Bett lag. Das Handy war jedoch aus. Kogoro glaubt jedoch immer noch das sie Selbstmord begangen hat. Megure beginnt eine erneute Durchsuchung des Zimmer, während sich alle zum Wohnzimmer aufmachen. Conan schließt jedoch immer noch Selbstmord aus da es zu viele Ungeklärtheiten gibt.
[[Datei:Episode105-2.jpg|thumb|left|Conan entdeckt Lippenstift an rans Stuhl]]
Warum sie keine Schuhe anhatte. Und wieso ihre Fußsohlen nicht dreckig waren.
Warum sie einen Schnitt an ihrer Wade hatte.
Was hat die Murmel die Conan fand auf sich. Jedoch stört Conan immer noch etwas was er am Tatort gesehen hatte. Doch dann taucht Kogoro auf und will schauen was Conan in der Hand hält als er ihn wieder loslässt rollt die Murmel unter den Tisch. Jedoch sitzt wo die Murmel liegt Ran. Er bemerkt Lippenstift an Rans Stuhl, obwohl diese nicht geschminkt ist. Als er sich den Lippenstift genauer anschaut wird ihm wieder etwas klar und rennt sofort ins Lager. Nun weiß er ach was ihm beschäftigt hat.
[[Datei:Episode105-3.jpg|thumb|left|Conan ist der Lösung nahe]]
Als er sich das Blut nochmals genauer ansieht das von Masuko kommt sieht er einen komischen Blutfleck der eigentlich von oben gekommen sein muss. Er findet auf dem Regal mit den Keramik Sachen weiteres Blut. Somit weiß Conan wie der [[Täter]] es gemacht hat jedoch brauchte er noch etwas. Conan sucht weiter und findet in einem Keramikkrug den letzten Hinweis auf den Tathergang. Conan ahnt schon wer der Täter ist, den entscheidenden Hinweis hat er jedoch immer noch bei sich um ihn als Mörder zu überführen. Als die 4 Verdächtigen etwas essen gehen wollen hält Conan Megure auf damit keine Beweise vernichtet werden können. Da Kogoro ihn jedoch wieder schlägt weil er wieder Unsinn redet muss Conan ihn wieder betäuben. Er beginnt mit der Tatauflösung.
[[Datei:Episode105-4.jpg|thumb|left|Conan schildert den Ablauf des Mordes]]
Conan zeigt dann den [[Kommissar]] die seltsamen Blutflecken. Man kann daraus deuten, dass das Blut aus großer Höhe runtergetropft sein muss da sie Blutflecken sehr groß sind. Dadurch wird klar das Masuko in der Nacht auf das Regal getragen wurde. Die Schlaufe des Seils wurde ihr umgelegt und wenn diese nun aufwacht und aufstehen wollte würde diese herunterfallen da sie immer noch angetrunken war und in sich selber erhängen, dabei warf sie die Keramik schalen um. Die Schnittwunde holte sie sich wahrscheinlich während sie stürzte und den Nagel der am Regal vorschaute berührte. Die Schnittwunde war jedoch nicht geplant und so musste der Täter die anderen beauftragen die Leiche zum Regal zu tragen da dort das meiste Blut war.
[[Datei:Episode105-5.jpg|thumb|right|Ryuuichi gesteht die Tat]]
Der Täter ist [[Ryuuichi Seto]]. Er legte auch die Murmel unter das neue Werk damit dieses kaputt gehen würde wenn man es nur berührte. Den Beweis hat er jedoch immer noch bei sich. Nämlich ist an seinem T-Shirt was er unter seinem Pullover trägt noch Lippenstift von Masuko. Jedoch will Seto die Tat immer noch nicht gestehen und Conan zeigt ihm als abschließenden Beweis den Keramikkrug auf den Regal. In dem Krug ist nämlich Setos Handy das er nutzte um so sicher zu gehen dass sie wirklich von Regal stürzte da sie ihres immer als Wecker benutze und unter ihr Kopfkissen packte. Sein Mordmotiv war Rache. Denn Masuko verkaufte seit längerem seine Werke und gab sie als die des Meisters aus.
|