Episode 483 (Japan): Unterschied zwischen den Versionen

An eineneinem Sonntag morgenSonntagmorgen ruft [[Genta]] seinedie Freunde[[Detective Boys]] zusammen und will ihnen berichten, dass er weiß, wo die neune TV-Serie gespielt wird. Aber dasdass diese im Beika-Park spielt, wissen die anderendiese bereits, denn der Hauptdarsteller kommt aus der GegendeGegend.

Während sich die Kinder vonvom Park entfernen, treffen sie auf [[Akimoto Yasumi]], eine Bekannte von [[Ayumi]], die gerade in ihren Gebäudekomplex gezogen ist. Sie erzählt, dasdass sie ein paar Snacks gekauft hat, und zwar für den Polizisten mit Vollbart, den sie am Abend auf dem Nachhauseweg begegnet ist.

Ayumi bitet hilfeHilfe beim suchenSuchen an, die Akimoto gerne annimmt. Auf der Polizeiwache an der [[Beika Station]] ist jedoch solch ein PoliszistPolizist nicht bekannt. Conan sagt ihnenerklärt, dasdass es sich um einen Falschenfalschen Polizisten handeln muss, da die Verordnung der [[Polizei]] besagt, dass ein Vollbart nicht erlaubt ist.

[[Takagi]] hört sich von Akimoto an, dasdass der Polizist zu ihr die ganze Woche über sehr nett war. undUnd nicht nur zu ihr, sie konnte sehen, wie er ein altes Ehepaar des Nachts im Regen begleitete und einen betrunkenenBetrunkenen brachte er auch nach Hause. Nun steht die Frage im Raum, warum sich der scheinbar nette Mann als Polizist ausgibt und was er vor hat. Als das Telefon läutet, erfahren die Kinder zufällig von einer Einbruchsserie. Als nächstesNächstes wollen sie undmit Takagi das alte Ehepaar befragen und fangen in einem Nudelladen an, in dem sie Akimoto siedes öfterÖfteren begegneten.

Der Nudelbesitzer,Nudelladenbesitzer so wie auch das alte Ehepaar können keine brauchbaren Informationen zum Fall beitragen. Im Nudelgeschäft kommt ein Polizist zu Takagi und berichtet von Einbrüchen in der Gegend, wodurch der Verdacht nahe liegt, dasdass der falsche Polizist etwas damit zu tun haben könnte. Das Gespräch wird aufmerksam vom besitzerBesitzer des Nudelladens verfolgt, was auch Conan nicht entgeht.

Takagi kann herrausfinden, dasdass die Uniform vom Dreh der neunen TV-Serie sein muss. Währendessen befragen die Kinder die Leute aus der Umgebung. Als sich alle zusammen setzten, sind sie sich einig, dasdass der falsche Polizist stehtimmer zur gleichen Zeit im Bezirk von Akimoto auftaucht, doch das Motiv ist noch in weiter Ferne. Genta verschüttet seinen Saft auf Ayumis Kleid. dochAls sie ihr Taschentuch mussherausholen nochwill, wird ihr klar, dass sie ihr Taschentuch im Nudelladen liegenliegengelassen hat, alsnachdem Genta sie mit Soße beschmiert hathatte. Der Laden ist jedoch inzwischen geschlossen, dochaber [[Mitsuhiko]] kann durch fragenBefragen der PasantenPassanten herrausherausbekommen, bekommen dasdass der Laden um diese Uhrzeit immer zu ist und der Besitzer sich im Park aufhält. Derweil telefoniert Takagi mit [[Nichiuri TV]] und erfährt, dasdass eine Uniform fehlt.

Conan, Takagi und die [[Detective Boys]] machen sich auf den Weg zuzum derNudelladen, Zeitschriftin dieder imeine NudelladenZeitschrift lag, in derwelcher Akimoto abgelichtet war. Der Schreiber dieses Artikels erzählt ihnen das, der Besitzer selbst habe das Bild ausgesucht hat und ihm erzählt, habe dasdass er verliebt sei. Wenig später erzählenberichten sie Akimoto von den laufendenvorangeschrittenen Ermittlungen.

Als nach derdem EndigungEnde der Mittagspause das Geschäft noch immerimmernoch geschlossen war, schwirren alle auf der sucheSuche nach dem Besitzer aus, denn Conan hat nun auch das Motiv herraus gefundenherausgefunden. Währendessen sieht man den Besitzer mit der Uniform in der Tüte,. derDieser stößt auf den betrunkenen stößtBetrunkenen, dem er im laufeLaufe der Woche helfen wollte,. alsPlötzlich imfällt plötzlichihm einfielein, dasdass dieser keinen Alkohol geruchAlkoholgeruch an sich hatte, als sie sich Nachtsnachts begegneten. Er folgt ihm, zieht seine Uniform ein und konfrontiert ihn mit der Wahrheit, denn der betrunkeneBetrunkene ist der Einbrecher. Nach einer VerfolgungsgagtVerfolgungsgagd kann er jedoch überwälltigtüberwältigt werden.