Episode 460: Unterschied zwischen den Versionen
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== Handlung ==
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[[Conan Edogawa|Conan]] überlegt, ob es sich bei den [[Japanisch|japanischen]] Schriftzeichen um einen Namen handeln könnte. Er ruft bei [[Wataru Takagi|Inspektor Takagi]] an, von dem er vermutet, dass er vor drei Tagen in der Wohnung gewesen war, da er an der Terrassentür den Namen "[[Miwako Sato|Miwako Takagi]]" entdeckt hat. Dies hat Conan darauf schließen lassen, dass Takagi in der Wohnung eine verdächtige Person beobachtet hat, dabei in Träumereien verfallen ist und an der Tür den Namen seiner Geliebten Miwako Sato mit seinem Nachnamen geschrieben hat. Nach dem Gespräch mit Takagi kehren alle in [[Kir|Rena Mizunashis]] Wohnung zurück, wo diese Zeitungen vor die Tür stellt, damit sie diese am nächsten Morgen in den Müll bringen kann. Beim Aufräumen entdeckt [[Kogoro Mori|Kogoro]] das Buch „Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde“ des schottischen [[Schriftsteller]]s {{wp|Robert Louis Stevenson|icon}}.
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[[Kogoro Mori|Kogoro]] entschließt sich, die Nacht bei Rena Mizunashi zu verbringen, um am nächsten Morgen den [[Täter]] auf frischer Tat zu erwischen. Am nächsten Morgen klingelt es, wie vermutet. Als Kogoro aber vor der Tür nach dem Täter schaut, ist keine Person zu sehen. Auch beim näheren Umsehen trifft er auf keine Person, die geklingelt haben könnte. Conan allerdings meint, dass der Täter noch da sei, was Kogoro nicht glauben mag. Conan zeigt hinter den Zeitungsstapel, den Rena Mizunashi am Abend zuvor dort platziert hat. Als Kogoro dort nachsieht, entdeckt er einen kleinen Jungen, der sich hinter dem Stapel Papier versteckt hat. Er ist überrascht, denn er hatte es nicht für möglich gehalten, dass ein kleines Kind die Klingelstreiche begehen würde. Da der kleine Junge auf keine seiner Fragen antworten möchte, will Kogoro mit ihm zu seinen Eltern gehen. Conan klärt den [[Detektiv|Meisterdetektiv]] darüber auf, dass der kleine Junge Rena Mizunashi nur wecken wollte, damit sie nicht zu spät zu ihrer „Morning 7“-Sendung kommt. Conan glaubt, der Junge habe vermutet, dass Rena ihre Arbeit verliert, wenn sie zu spät aufsteht. Kogoro wendet ein, dass der kleine Junge dann, als es einmal auch an einem Dienstag bei Rena Mizunashi geklingelt hat, die Schule geschwänzt haben müsste. An jenem Tag ist jedoch ein Feiertag gewesen. Die Schlaftabletten hatte er an dem Dienstag vor die Tür gelegt, damit Rena schlafen könne. Rena Mizunashi fragt daraufhin den Kleinen, warum er sich um sie kümmert. Er antwortet, dass wie seine Mutter aussieht, die im vorherigem Jahr bei einem Verkehrsunfall gestorben ist. Rena sagt dem Jungen, dass er nicht seiner Mutter nachtrauern müsse, indem er sich um sie kümmert. Sie bittet ihn, sich nicht mehr um sie zu kümmern, was der kleine Junge auch versteht und dann wieder verschwindet. Rena kämpft mit den Tränen und erzählt, dass sie einen Bruder hatte, der dem Jungen sehr ähnelte.
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Nach dem gelösten Fall gehen Kogoro, [[Ran Mori|Ran]] und Conan zurück zu ihrem Auto. Kogoro beschwert sich darüber, dass der Fall sehr langweilig gewesen sei, weil der Täter nur ein kleiner Junge war. Ran findet dies aber nicht, da es sich nicht um Belästigung handelte. Während sie darüber reden, fängt es an zu regnen und man sieht, wie [[Abhörwanze|Conans Wanze]], die er neben Renas Tür angebracht hatte, auf den Boden fällt, als diese ihre Tür öffnet. Sie tritt auf die Wanze, die dann an ihrem Schuh kleben bleibt. Conan hört die Geräusche, die Rena beim Gehen macht und bemerkt, dass er die Wanze vergessen hat. Conan sagt Ran und Kogoro, dass er etwas bei Rena vergessen habe und deswegen nochmal zurückgehen will. Ran möchte zuerst mit ihm gehen, aber Conan meint, dass er dies schnell allein erledigen könne. Ran ruft ihm noch hinterher, dass sie mit ihrem Vater auf dem Parkplatz, wo das Auto steht, warten will.
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Beim Laufen zu Rena Mizunashis Wohnung kann Conan jeden ihrer Schritte hören, die sie tätigt. Er hört wie sie ihr Handy einschaltet und eine Nachricht schreibt. Conan hört dabei die Melodie [[Nanatsu No Ko]], die beim Wählen der Handynummer des [[Anokata|Bosses der Organisation]] entsteht. Er vermutet, dass sie zu der [[Schwarze Organisation|Organisation]] gehört. Daraufhin bekommt Rena einen Anruf, in dem sie sich bei dem Anrufenden dafür entschuldigt, dass sie ihr Handy ausgeschaltet hat. Sie sagt, dass sie wie geplant um zehn Uhr zu ihrem Treffpunkt kommen würde und beendet das Gespräch, wobei sie den Gesprächspartner beim Namen nennt: [[Gin]].
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In Professor Agasas Auto erzählt Conan das Vorgefallene. Trotz seiner Bitte ist Ai Haibara aber auch mitgekommen. Ai fragt Conan, ob er sich wirklich sicher ist, dass Rena Mizunashi zur Organisation gehört. Aber Conan ist sich sicher, denn er wisse, dass sie eine E-Mail an den Boss der Organisation geschrieben und mit Gin telefoniert hat. Agasa freut sich darüber, dass er endlich wieder Kontakt zur Organisation hat und diesmal vielleicht mehr Informationen sammeln kann. Aber Conan ist darüber nicht begeistert, weil die Wanze an Rena Mizunashis Schuh gefunden werden könnte und dann würde der Verdacht auf die Person zurückfallen, die zuletzt Kontakt mit ihr gehabt hat: Kogoro Mori. Da die Organisation dann nicht nur ihn, sondern alle Personen in seinem Umfeld töten würde, muss die Wanze von Rena Mizunashis Schuh entfernt werden. Ai fragt sich derweil, weshalb ein Mitglied der Organisation einen Privatdetektiv beauftragt, einen einfachen Fall zu lösen. Conan wundert sich ebenfalls darüber, hat aber noch keine Antwort gefunden. Im selben Moment wird Rena Mizunashi langsamer. Conan vermutet, aufgrund von Echo-Geräuschen des Motors, dass sie in eine Tiefgarage fährt. Conan kann das Motorengeräusch eines zweiten Autos hören und weiß sofort, dass es sich dabei um Gins [[Porsche 356 A]] handelt.
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Rena fährt neben den Porsche, in dem Gin das Fenster öffnet und sie mit ihrem Decknamen Kir anspricht. Sie antwortet ihm, dass sie sich verfolgt fühlte und deshalb einen Umweg gefahren ist. Conan, der dies mithören kann, ist darüber verwundert, da sie ihn unmöglich bemerken hätte können. Kir sagt Gin, dass jetzt alles in Ordnung sei. Sie weiß aber auch, dass Gin seine Waffe auf sie richtet und fordert ihn deshalb auf, diese wegzulegen und sie nicht zu töten, da man ohne sie „DJ“ nicht töten könne. Gin legt seine Beretta zur Seite, da er denkt, dass alles unter Kontrolle ist und die Organisation jedes Auto im Umkreis der Tiefgarage sehen würde. Conan weist, als er das hört, den Professor an anzuhalten, damit sie nicht auffallen. Während Agasa anhält und vorgibt, dass sein Motor kaputt sei, fragt Gin Kir, was sie tun soll:
{{Zitat|Zeit ist 13 Uhr. Ort ist Eddie P. Während ich DJ interviewe, versuche ich ihn auf die Position zu bringen.|Kir zu Gin}}
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Währenddessen fährt ein drittes Auto neben das von Kir. In diesem sitzen die beiden Scharfschützen [[Chianti]] und [[Korn]]. Chianti wird die Zielperson sofort umbringen, wenn es Kir geschafft hat, diese Person auf die Position zu bringen. Auf dem Rücksitz von Gins Porsche sitzt Vermouth, die Gin auffordert, aufzubrechen, da sonst die Zielperson entkommen würde. Als Chianti Vermouth hört, springt diese erbost auf, da sie [[Calvados]] hat sterben lassen und ihn ausgenutzt hat. Chianti ärgert sehr sich sehr darüber, dass Vermouth an dieser Mission teilnimmt. Gin fordert Chianti auf, sich wieder in ihr Auto zu setzen. Er meint, dass Vermouth nur im Notfall eingesetzt wird. Es sei eine Anweisung vom Boss. Vermouth zündet sich eine Zigarette an und fragt, ob man „Eddie P.“ deshalb ausgewählt habe, weil dies ein geeigneter Jagdplatz sei. [[Wodka]] weiß nicht, was Vermouth damit meint. Vermouth amüsiert sich darüber und sagt ihm, dass er mehr für Geschichte hätte lernen sollen. Gin merkt an, dass der Regen ein Problem machen könnte, als die Verbindung von Conan zur Tiefgarage abbricht.
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