Episode 340: Unterschied zwischen den Versionen

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11 Bytes entfernt ,  9. April 2019
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Nach einem kleinen Spaziergang erreichen die vier das Anwesen des Künstlers. Es steht inmitten eines lichten Bambuswäldchens. Ran hält einen Moment inne, um dem Gesang eines Vogels zu lauschen, als sie den Meister persönlich, nicht weit vom Weg entfernt, zeichnend auf einem großen Stein sitzen sieht. Herr Hayakawa ist hoch erfreut, Kogoro nach langer Zeit wiederzusehen. Anschließend gehen alle gemeinsam zum Haus. Am Eingang treffen sie auf die Wirtschafterin [[Noriko Yamamoto]]. Sie begrüßt den Meister und dessen Gäste, als auch ihr Sohn [[Keiichi Yamamoto|Keiichi]] herbei gelaufen kommt. Herr Hayakawa ist darüber sehr erbost und fordert die Frau auf, das Kind sofort vom Anwesen fortzuschaffen.
 
Beim gemeinsamen Abendessen, bemerkt Kogoro eine Zeichnung vom Berg Fuji. Der Meister räuspert sich etwas verlegen und gibt an, es seine eine Auftragszeichnung für einen Kunden, die er kürzlich fertig gestellt habe. Später bittet ihn Kogoro, eine Zeichnung von Ran anzufertigen. Kuroki merkt an, dass sie alle schon recht viel getrunken haben, doch Kogoro sagt gelassen, dass der Meister früher immer beim Trinken gezeichnet hat. Die Skizzen von Ran aber wollen dem alten Mann nicht recht gelingen. Mit sich selbst unzufrieden, gibt der alte Mann schließlich auf und zieht sich nur wenig später zum schlafen zurück in seine persönlichen Räume. Kogoro entschuldigt sich bei Kuroki, dass er den Meister so bedrängt hat. Er wollte jedoch nur heraus finden, wie ernst es um diesen steht. Wenig später zeigt Kuroki den Gästen sein Atelier. Ran ist begeistert von den vielen farbenfrohen Arbeiten des jungen Künstlers. durchDurch einen Zufall fällt das Tuch, das eine der Leinwände bedeckt, herab und eine Skizze vom Berg Fuji wird offenbart. Conan erkennt sofort, das diese sehr stark der Auftragszeichnung des Meisters ähnelt.
 
[[Datei:Episode 340-2.jpg|mini|links|Kogoro hat kein Glück beim Angeln]]
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[[Datei:Episode 340-3.jpg|mini|Die Skizzen von Ran]]
Die Polizei findet den Künstler schließlich erhängt im Bambuswäldchen. Alle Vermuten zunächst einen Selbstmord,. alsAls Conan einige Unstimmigkeiten am Tatort findet. Erbeschließt entschließt sicher daraufhin, Herrn Hayakawas Zimmer zu untersuchen. Dort findet er ein kleines Tagebuch, in dem das Wachstum eines Bambussprösslings dokumentiert ist. Innerhalb eines Tages ist es, bei genügend Sonnenlicht, fast zwei Meter gewachsen. Als Conan noch einige weitere Skizzen von Ran sieht, ist für ihn klar, dass der Meister sich keines Fallskeinesfalls selbst getötet hat. Die Skizzen zeigt er anschließend Kogoro, der mittlerweile vor dem Haus sitzt und über den Fall nachdenkt. Der Polizeibeamte Daimatsu hat alle Aussagen aufgenommen und möchte sich vorerst verabschieden. Doch Kogoro bittet ihn, aufgrund der neuen Hinweise von Conan, noch einen Moment zu warten. Zunächst verdächtigt er Frau Yamamoto, doch diese hat ein Alibi. Schließlich betäubt Conan den Meisterdetektiv und löst den Fall.
 
[[Datei:Episode 340-4.jpg|mini|Kogoro malt ein Bild von Ran]]
Der wahre Täter ist Herr Kuroki. Er war es auch, der in den letzten Jahren Bilder im Namen des Meisters gezeichnet hat. Die Skizze zu dem Berg Fuji ist der Beweis. Kogoro vermutet weiterhin, dass der Tod von Herrn Hayakawa bereits am frühen Morgen, lange bevor Kuroki mit ihm und, Conan und Ran fischen gegangen ist, vorbereitenvorbereitet worden war. Kuroki hatte dem Meister Schlaftabletten gegeben und ihn dann ins Freie getragen. Er legte ihm eine Schlinge um den Hals und befestigte das Seil an einem der jungen Bambusstängel. Dann entfernte er die umher stehenden Stängel, damit der ausgesuchte möglichst viel Sonne abbekam. Denn Kogoro vermutete, dass Kuroki um die Bambus-Studien des Meister wusste. Der Bambusstängel mit dem Seil wuchs also den Tag über und erwürgte so den Meister Hayakawa. Zurück in [[Tokio]], in der [[Detektei Mori|Detektei]], versucht sich Kogoro ebenfalls an einer Skizze von Ran. Sein Werk lässt sich aber im besten Fall als entartete Kunst verkaufen. Ran ist sogar der Meinung, dass selbst Conan ein besseres Porträt von ihr hinbekommen würde.
{{NextHint|340|Versteckte Kamera}}
 
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