Episode 611: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
K
kleine Korrekturen und Ergänzungen
K (→Auftritte: Verlinkung der Auftrittslisten in der Übersicht) |
SL2000 (Diskussion | Beiträge) K (kleine Korrekturen und Ergänzungen) |
||
Zeile 27:
Nach den vergangenen Ereignissen fahren [[Familie Mori|die Moris]] zusammen mit [[Heiji Hattori|Heiji]] und [[Kazuha Toyama|Kazuha]] zum Anwesen der Familie Inubushi. Unterwegs befragt Heiji einen alten Mann nach dem Weg, dieser rät ihnen jedoch, sofort wieder nach Hause zu fahren. Daraufhin besprechen sie im Wagen erneut die Fakten über den [[Mord]] an [[Shinichi Kudo (Fall 215)|Shinichi Kudo]].
Heiji vermutet, dass Herr Kudo die Perle von seiner Krawatte biss, um der Außenwelt einen Hinweis auf den [[Täter|Mörder]] zu hinterlassen. Kazuha und [[Ran Mori|Ran]] glauben daran, dass einer der acht Adoptivkinder ein Schwindler ist und einen Groll gegen die Familie hegt. Durch sein Handy erfährt Heiji, dass neben Shinichi Kudo auch noch [[Miwako Inubushi]] umgebracht wurde, die man tot im Sumpf gefunden hatte.
Am Anwesen angekommen lernt die Gruppe den Familienhund Hachi, sowie [[Takako Inubushi]] kennen. Da Takako und Miyuki Kogoro für einen [[Liste der Polizisten|Polizisten]] halten, erlauben sie ihm den Mord von Keiji zu untersuchen. Im weiteren Gespräch erzählen sie zudem, dass [[Satomi Inubushi]], die Ehefrau ihres verstorbenen [[Tsunechika Inubushi|Adoptivvater]]s, seit kurzem wieder im Anwesen lebt, doch weder sprechen noch aufstehen kann. In deren Zimmer trifft die Gruppe auf [[Tomoaki Inubushi]], der sich als Arzt um die alte Dame kümmert. Plötzlich platzt [[Yoshiya Inubushi]] in den Raum und behauptet, dass sein Adoptivbruder Kudo ein Schwindler gewesen ist.
Zeile 34:
Bei einem Tee warten die Moris, Heiji und Kazuha gemeinsam mit Miyuki auf die Rückkehr des letzten Adoptivkindes [[Saki Inubushi]]. Derweil erzählt ihnen Miyuki von dem sogenannten Fluch der Familie Inubushi, der seit der {{Wp|Meiji-Zeit}} auf der Familie liegt. Demnach brach ein Feuer im Anwesen der Familie aus und kostete den Hausherren das Leben, einige Tage nachdem dieser zu unrecht den Familienhund verbrennen ließ.
Wenig später besuchen sie gemeinsam das Grab jenes Hundes. Miyuki zeigt ihnen in der Nähe des Grabes die Klippe von der Keiji Inubushi auf seiner Flucht durch den Wald stürzte, als just in dem gleichen Augenblick ein
[[Datei:Episode 611-11.jpg|mini|links|Heiji und Conan begutachten die Feuerspur]]
Zurück im Inubushi-Anwesen erzählen Conan und Heiji von ihrem Fund auf der Klippe und sind sich sicher, dass es ein Trick des Täters war. Dies bestätigt auch der inzwischen eingetroffene [[Misao Yamamura|Inspektor Yamamura]], der in dem Fall ermittelt. Er erzählt
Daraufhin befragt Kogoro die verbliebenen Adoptivkinder nach ihren [[Alibi]]s. Sie erfahren, dass Yoshiya ein Bad genommen hat, Takako nach draußen ging und Tomoaki sich um Satomi kümmerte. Erst jetzt erfahren die Mitglieder der Familie Inubushi, dass Kogoro kein Polizist ist, sondern ein berühmter [[Detektiv|Privatdetektiv]]. Zudem stellt sich heraus, dass alle vier verbliebenen Adoptivkinder am Tag von Herrn Kudos Tod in [[Tokio]] waren, um ihn zu überzeugen zur Familie zurückzukehren. Weiterhin stellt sich heraus, dass bei allen toten Adoptivkindern bisher
Kazuha und Ran helfen derweil Miyuki bei den Essensvorbereitungen und füttern Hachi. Bei Hachi angekommen, fängt der Hund plötzlich an zu bellen und die beiden Mädchen bemerken eine leuchtende Gestalt auf sie zulaufen.
|