Anonymer Benutzer
Episode 375: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Datei:Episode 345-4.jpg|mini|links|Ai verkrampft, als sie ''Vermouths'' Namen hört]]
[[Hiroshi Agasa|Agasa]] fragt, ob Conan den Namen kenne. Conan kennt die Person nicht, ist sich aber sicher, dass Ai Vermouth kennen müsste. Denn wie Gin oder Wodka ist auch Vermouth (dt. ''Wermut'') ein hochprozentiges, alkoholhaltiges Getränk. Ai jedoch sagt, dass sie Vermouth nicht kennen würde und auch nichts über das Getränk wisse. Als Conan jedoch den japanischen Namen des Getränks ('''Berumotto''') nennt, verkrampft [[Ai Haibara|Ai]] und zeigt Conan so, dass sie doch etwas über Vermouth weiß. Vermouth muss also ein Organisationsmitglied sein.
Ai warnt ihn, nicht dorthin zu gehen, da sie ihn sonst töten. Doch dies ist Conan bewusst. Er ignoriert sie und betäubt sie mit seinem Narkosechronometer. Derweil hört sich Vermouth das Gespräch mit an. Conan zeigt Agasa den Umschlag und die Einladungen, auf denen er mit [[Shinichi Kudo]] angesprochen wird. In dem persönlichen Brief wird er jedoch mit Conan Edogawa angesprochen. Daraus schließt Conan, dass die Organisation oder der Verfasser des Briefes über seine [[Geheimnisträger|wahre Identität]] Bescheid weis, ebenso über Ais Identität. Agasa fragt, wenn sie es sowieso wissen, warum die [[Schwarze Organisation]] Conan und Ai nicht einfach umbringt. Conan sagt, er wüsste einen Grund und schaut noch einmal den Absender des Briefes an. Plötzlich erhält Conan eine SMS in der nur das Wort '''Ok''' steht und er fängt damit an ein Husten zu simulieren. Agasa erfährt nicht, was in der Nachricht steht und fragt ob er sich vielleicht bei Ai sich angesteckt habe. Conan weißt den Professor mit einem Finger auf dem Mund daraufhin nicht zu viel zu verraten. Es wird offensichtlich dass Conan längst darüber im Klaren ist, dass Vermouth Ihre Gespräche belauscht und nicht erfahren soll, dass Ai betäubt wurde.
[[Datei:Episode 345-5.jpg|mini|Gin erwägt, Vermouth umzubringen]]
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[[Datei:Episode 345-31.jpg|mini|links|Das Schiff ''Seephantom'', auf dem die Party stattfindet]]
Vor dem Schiff treffen Kogoro und Sonoko auf viele verkleidete Gestalten. In der Warteschlange zur Anmeldung trifft Kogoro eine schöne Frau, die als Medusa die Party betreten wird. Beim Anmeldungspersonal stellt sich heraus, das sich die Einladung von Kogoro, die auf einen echten Mord anspielt, sich von denen der anderen Gäste unterscheidet. Sonoko und Kogoro betreten das Schiff und bekommen nicht mit, dass sich jemand als unsichtbarer Mann verkleidet mit Shinichis Einladung auf das Schiff begibt. Später sitzen Sonoko und Kogoro an der Bar des Schiffes und warten auf das Fest. Schließlich gehen die Lichter aus und der Gastgeber erscheint, verkleidet als ein Piratenkapitän namens Ghoul und begrüßt alle Monster an Bord seines Schiffes. Ghoul erzählt, dass je sieben Monster das gleiche Siegel haben und sie so in ein Team gehören würden. Sonoko und Kogoro haben die Karte des Teufels, wie auch die Medusa. Sie erzählt, dass das Fest auch eine Art Filmcasting ist, für eine Fortsetzung von ''Die Reisen des Geistercaptains''. Captain Ghoul verkündet, dass sie in See stechen. Das Schiff verlässt den Hafen. Es finden sich langsam die Gruppen zusammen, die durch die Tarotkarten ausgelost wurden. Sonoko, Kogoro und die Medusa bekommen noch Gesellschaft von einer Mumie, einem als unsichtbarer Mann verkleidetem Jungen, einem Wolfsmenschen und einem Frankenstein. Die Mumie dreht sich um und wählt eine Telefonnummer von seinem Handy aus.
[[Datei:Episode 345-6.jpg|mini|Jodie belauscht das Gespräch von Ai und Araide]]
In Agasas Haus klingelt das Telefon. Die erkältete und mit einem Mundschutz verhüllte Ai, nimmt den Hörer ab. Es ist [[Tomoaki Araide|Dr. Araide]]. Er mache sich Sorgen über Ais Grippe und möchte, dass Ai in ein größeres Krankenhaus kommt. Das Gespräch wird belauscht, doch dieses Mal von [[Jodie Starling|Jodie]]. Sonoko bemerkt, dass der Wolfsmensch, Frankenstein und die Mumie verschwunden sind. Medusa schlägt vor, sie zu suchen und die Gruppe macht sich als erstes auf dem Weg zur Toilette. Dort finden sie auch sofort Frankenstein, der vor sich hinmurmelt, dass das Blut nicht abgeht. Plötzlich kommt der Wolfsmensch aus einer Toilettenkabine gestürmt, sieht auf die Uhr und rennt aus dem Raum. Er sitzt wenig später an der Bar. Kogoro geht zu ihm und bestellt denselben Drink – einen ''[[Silberne Kugel|Silver Bullet]]''. Kogoro versucht herauszufinden, was mit dem Wolfsmensch los war, doch dieser blockt ab und verlässt die Bar. Es ertönt öfters ein Jaulen. Plötzlich geht das Licht aus. Captain Ghouls verkündet, dass er den Monstern etwas zu berichten hat.. Die Gruppen sollen sich alle an Deck begeben. Doch als diese sich auf dem Deck zusammenfinden, entdecken sie die Leiche von Kapitän Ghoul.
[[Datei:Episode_345-7.jpg|mini|links|Die Teufels-Karte]]
Dr. Araide wird von einem Stadtarbeiter angehalten. Kurze Zeit später kann Araide die Straße weiterfahren. Als er vorbeigefahren ist, sagt der Straßenarbeiter in sein Funkgerät, dass er nun in ''ihre'' Richtung fahre.
Captain Ghoul hängt kopfüber von dem Mast herab. Kogoro bewundert die Schauspielleistung, bis sein Blut hinunter tropft. Kurz darauf löst sich der Fuß aus der Halterung und der regungslose Körper des Geisterkapitäns fällt aufs Deck hinab.
Es klingelt an der Tür von Professor Agasa. Ai zieht sich bereits eine Jacke an und öffnet ihm. Doch als sie die Tür einen Spalt öffnet, bemerkt sie, dass Jodie vor der Tür steht und versucht sie sofort wieder zu schließen. Jodie kann allerdings ihren Fuß noch rechtzeitig hineinschieben. Sie erzählt Ai, dass Dr. Araides Auto eine Panne habe und er sie gebeten hat, Ai abzuholen. Dr. Araide fährt währenddessen vor und sieht, wie Jodie Ai mit zu ihrem Auto bringt und davonfährt. Er folgt ihnen. Auf dem Geisterschiff untersucht Kogoro derzeit die Leiche des Captain Ghoul und erläutert, dass er durch einen Pfeil ermordet wurde, der direkt in seinem Herz steckt. Auf dem Pfeil ist eine Karte mit dem Teufel aufgespießt. Die Medusa vermutet, dass der Mörder einer aus ihrem Team sein muss. Kogoro schließt daraus, dass einer in seiner Gruppe keine Karte haben darf.
Ai und Jodie fahren mit dem Auto eine Straße entlang. Ai bemerkt im Seitenspiegel, dass sie von Araide verfolgt werden. Auf dem Geisterschiff gehen die ''Monster'' unter Deck, um dort zu versuchen, den Mord zu klären. Kogoro will Ran anrufen und wartet mit Sonoko noch auf dem Deck. Währenddessen untersucht der unsichtbare Mann, der sich als Shinichi Kudo in die Gästeliste eingetragen hat, das Deck und stößt auf eine kleine Kerbung im Boden. Kogoro muss feststellen, dass niemand ans Telefon geht und Sonoko vermutet, dass sie vielleicht ein Bad nehme. Doch in der [[Detektei Mori|Detektei]] ist niemand.
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Die Mumie meint, das läge aber an dem zerbrochenem Spiegel, der nicht eingeplant war, sondern erst durch einen Gast zerbrochen wurde. Auch der Werwolf kann sich nicht erinnern, ihn gesehen zu haben. Der unsichtbare Mann, der sich als Shinichi Kudo ausgibt, begibt sich währenddessen an Deck und klettert auf den Mast. Dort findet er einen Hahn und einen tiefen Spalt im Holz. Für Kogoro ist der Fall klar: da die Mumie weder eine Karte noch ein Alibi hatte, kann nur er der Täter sein. Plötzlich ertönt der Lautsprecher, die Stimme verkündet, dass Kogoro falsch liegt und bittet alle Gäste an Deck.
Der unsichtbare Mann zeigt sich vor den Monstern und nimmt seinen Verband ab, es handelt sich tatsächlich um Shinichi Kudo!
Die anwesenden Gäste sind erstaunt, Shinichi zu sehen. Wodka, der sich als Zombie verkleidet in der Menge der Menschen befindet, erinnert sich an das letzte Treffen und kann nicht glauben, dass der Oberschülerdetektiv noch lebt.
Jodie fährt weiterhin mit der kranken Ai im Auto durch die Straßen [[Tokio]]s, gefolgt von Araide. Kogoro hält Shinichis Auftreten für unnötig, da er den Fall bereits gelöst haben soll. Shinichi erklärt Kogoro jedoch, dass die Mumie von dem Täter ausgenutzt wurde und dass er deswegen auch seine Karte verloren hat. Die Karte wurde ihm auf der Toilette gestohlen. Der Täter betäubte die Mumie, und nachdem die Mumie ohnmächtig geworden ist, nahm er ihm die Karte ab, die Tatsache kann jedoch nicht
Als Täter kommt für Shinichi nur der Werwolf in Frage. Er meint, dass nur der Frankenstein die Lösung weiß.
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