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Episode 170: Unterschied zwischen den Versionen
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An einem Ende der Metallstange befindet sich ebenfalls ein Seil, an welchem nun Kommissar Yokomizo nach Conans Aufforderung durch Kogoro zieht. Die Träger fallen ohne den Halt der Metallstange in de Brunnen und das Modell des Opfers wird durch das Seil, das um Eisenträger gewickelt ist, nach oben gezogen, wobei es genau an derselben Stelle hängen bleibt, an der auch das Opfer hing. Das Seil verursacht dabei die Spuren an dem Holzgeländer der Pagode. Conan erklärt durch Kogoro, dass die einseitigen Verbrennungen des Seils von der Reibungshitze herrühren, die an der Dachspitze entstand. Er legt dar, dass der Täter das Opfer im Dunkeln von hinten die Schlinge um den Hals legte, ihn dabei mit Gewalt von den Beinen riss um zu verhindern, dass er sich wehrte und gleichzeitig die Stahlträger löste. So entstanden der Grasfleck am Ellbogen sowie der Dreck an den ungewöhnlichen Stellen an den Schuhen des Opfers. Weiter erklärt Mori, dass der Mörder mit Hilfe eines speziellen Knoten verhindert hat, dass die Leiche beim Durchschneiden des Seils einfach wieder hinunterfällt, was auch sogleich demonstriert wird. Nun muss nur noch das übrige Seil in den Brunnen geworfen werden und schon ist die Tat vollbracht.
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Nach dieser Veranschaulichung entlarvt Kogoro bzw. Conan den Täter: Hideaki Oda wurde von Yosuke Kajimura ermordet. Dadurch, dass er nicht nur Hotelmanager, sondern auch im Aufsichtsrat des Touristenunternehmens ist, hat er Zugriff auf die nötigen Baupläne und Informationen, um die Tat vorzubereiten, ohne den Tempel je betreten und ausgekundschaftet zu haben. Außerdem konnte er in dieser Position den Auftrag erteilen, Eisenträger in der Nähe des Brunnens lagern zu lassen. Als Beweise führt der Detektiv einen Streit an, von dem der Beschuldigte ziemlich gut informiert war, obwohl er seiner eigenen Aussage zufolge in Tokio war, als die Streitigkeit stattfand. Einen endgültigen Beweis liefert jedoch die Brieftasche Kajimuras. Zwischen den Scheinen, die sich darin befinden, steckt eine Rechnung über eine Zigarre, die sich das Opfer in Anwesenheit der Moris gekauft hat. Damit ist klar, dass er das Geld aus dem Portemonnaie des kurz zuvor erhängten Mannes nahm. Nun ist der Täter überführt. Als Motiv gibt Kajimura an, von seinem Chef zum Hinterziehen von Steuern beauftragt worden zu sein, da es der Firma finanziell schlecht ging. Deshalb hatte ihn sein Boss nun in der Hand, was dieser ausnutzte und ihn "wie Dreck" behandelte. Aus Angst, dass man ihn statt Oda für die Steuerhinterziehung verantwortlich machen würde, wenn sie eines Tages auffliegt, ermordete er seinen Vorgesetzten. Somit ist der Fall gelöst.
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