Fall 192: Unterschied zwischen den Versionen
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Nachdem die Ermittlungen auch mithilfe der Aussagen der Verdächtigen nicht fruchten, gehen Kogoro, Ran und Conan erneut auf Hexenjagd. Unterwegs besprechen die drei den Fall und Conan weist Ran und Kogoro auf die verschiedenen Hinweise hin. Schließlich erkennt auch Kogoro, dass Akira Mafune bei der Befragung gelogen hat, da er einerseits behauptete der Beifahrer zu sein, aber andererseits sich beim Anschnallen eine Schramme an der rechten Wange zuzog. In einem japanischen Auto kann ihm dies aber nur auf der Fahrerseite passiert sein.<ref name="Hinweise-2" />
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Conan erklärt anschließend den Trick, mit dem die beiden Männer ihre Verfolger während einem Rennen in die Irre führen. Da es in den Bergen oft sehr neblig ist, sind für den Fahrer des nachfolgenden Autos oft nur die Rücklichter des weißen Mazdas zu sehen. Auch der Straßenverlauf ist schlecht einsehbar und der Fahrer verlässt sich daher, auf die Richtungen die die Nebelhexe mit ihrem Auto einschlägt. Kurz vor einer Rechtskurve schaltet Mafune dann die Rücklichter des Mazdas aus und verhindert, indem er mit der Handbremse anstatt dem Bremspedal driftet, dass die Bremsleuchten angehen. Gleichzeitig hält Egashira die Angel aus dem Fenster, an der zwei rote Lichter befestigt sind, die der nachfolgende Fahrer für die Rückleuchten des weißen Mazda hält. Dann wirft Egashira in der Kurve die Angel aus und ihr Verfolger denkt, sie würden nach links fahren.<ref name="Hinweise-2" />
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