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Episode 165: Unterschied zwischen den Versionen
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in der Wohnung.
Kogoro meldet sich zu Wort, er hat die Lösung des Falles. Auch Kogoro ist davon überzeugt, dass es Mord war.
Er vermutet, dass der Täter um eine Strebe des Modells eine Schnur gelegt hat, diese in den Flur, durch den Briefschlitz gespannt hat
und nach dem Abschließen der Tür den Wohnungsschlüssel mit einer Papierschlaufe auf die Schnur gezogen hat und den Schlüssel dadurch
in die Wohnung gezogen hat. Die Papierschlaufe des Schlüssels hat sich dann in den Wasserbecken des Modells aufgelöst und zurück ist
dann nur der Wohnungsschlüssel geblieben. Das kann aber nicht funktionieren, denn der Eingang liegt im rechten Winkel zum Wohnzimmer
und so hätte sich die Schnur am Türrahmen aufgescheuert. Auch müssten dann am Türrahmen Rückstände der Schnur zusehen sein, dies ist
aber nicht der Fall. Conan vermutet, dass die Wachsmalkreide an den Wänden und Türen dazu dienen soll, dass man sofort merkt, dass
der von Kogoro erklärte Trick nicht funktioniert.
Kogoro aber gibt nicht so leicht auf, bleibt bei der gleichen Vorrichtung, aber der Schlüssel wird nicht mehr durch den Briefschlitz,
sondern durch das offene Oberlicht in die Wohnung zurück befördert.
Frau Munota aber merkt an, dass das so auch nicht gehen kann, denn im Garten des Hauses befindet sich ein Wachhund, der niemanden in
den Garten lässt, der nicht zur Familie gehört. Herr Kido kann diese Aussagen nur bestätigen, denn auch er wird immer von besagtem
Hund angebellt. Auch gibt es keine Möglichkeiten sich im Garten zu verstecken.
Kogoro kann mit keiner anderen Theorie dienen, weswegen er zu der Theorie Selbstmord zurück geht.
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