Episode 159: Unterschied zwischen den Versionen

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2.940 Bytes hinzugefügt ,  10. August 2013
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Die erste Schuldzuweisungen werden ausgesprochen. Jeder der Verdächtigen hatte ein Motiv:
Shippei Okubo, hatte oft Streit mit dem Opfer, AkiyoshiShippei Okubo hatte sich vom Opfer Geld geliehen, Kanako Harukawa wurde von ihm
bedrängt und Wataru Otake wurde von dem Opfer wie Dreck behandelt. Hier wird aber der Einwand gebracht, dass alle Mitarbeiter
der Show von dem Opfer wie Dreck behandelt wurden mit der Ausnahme von Herrn Seizu Fujita.
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Außerdem fällt Conan auch noch auf, dass die linke Hand des Opfers ausgestreckt ist, während die rechte Hand geballt ist.
Das ist merkwürdig, denn das entspricht nicht der Standardpose vom Kamen Yaiba. Conan vermutet, dass der Springer in der
rechten Hand den Auslöser für den Sprengstoff hielt und wirft damit die Möglichkeit eines Selbstmordes in den Fall.Raum,glauben will
er dies aber nicht und nach kurzem Überlegen ist ihm der Fall klar.
 
Conan betäubt Kogoro mit dem Narkosechronometer und beginnt den Fall zu lösen.
Zur Tatzeit waren Herr Okuba und Frau Harukawa auf der Bühne, die Bühnenarbeiter dahinter. Herr Ishijama befand sich auf der
Bungee Jumping Plattform und der Organisator der Show Herr Fujita war in seinem Büro und hat Papiere geordnet. Dafür aber gibt
es keine Zeugen.
So wäre es Herrn Fujita und Herrn Ishijama möglich den Mord zubegehen. Conan erklärt jedoch, dass nicht das Opfer Herr Hosono
den Yaiba in der heutigen Show gespielt hat, sondern sein Mörder. Herr Hosono wurde noch vor der Show bewusstlos geschlagen,
ertränkt und in seinem Kostüm im Fluss versenkt. Der Mörder hat das Ersatzkostüm angezogen und die Rolle des Kamen Yaiba gespielt.
Desweiteren hat er den Sprengstoff selbst an der Beinhalterung befestigt und ausgelöst. Mit einer Minisauerstoffflasche ist er dann
getaucht und in an einer anderen Stelle wieder an Land gegangen. Möglich war diese Tat nur dem Mitarbeiter hinter der Bühne,
der auch gleichzeitig für die Spezialeffekte zuständig ist: Herr Wataru Otake. Er muss der Täter sein, denn ihn hat niemand
hinter der Bühne gesehen und so ist sein Alibi nicht mehr vorhanden.
Auch hat der kleine Junge von vorhin während der Show erkannt, dass nicht der echte Yaiba auf der Bühne steht, denn Yaiba hatte
bei einer seiner Posen die Hand zu lange an der Hüfte und der Knall einer Explosion kam zu früh. Normal wird die Explosion
nämlich erst nach einer Pose bei der Yaiba einen Finger in den Himmel streckt und Yaiba ruft ausgelöst.
Herr Otake verteidigt sich und behauptet er habe einen schlechten Tag gehabt, doch Conan weißt ihn daraufhin, dass er an seinem
rechten Knöchel eine Verbrennung haben muss, die von der nicht gerade schwachen Explosion kommt. Die Polizei will das überprüfen,
doch Herr Otake weicht dem Polizist aus und gesteht, dass er den Mord begangen hat.
 
Er sagt, dass das Opfer ihm vorgeworfen hat, dass er ein schlechter Yaiba Darsteller wäre und ihm die Ausstrahlung fehlen würde.
Das konnte Herr Otake nicht hinnehmen und faste den Entschluss Herrn Hosono umzubringen.
Conan jedoch sagt ihm, dass das Opfer damit meinte, dass ihm die richtige innere Einstellung fehlen würde und so alles schlecht
werden würde. Die Pose in der Yaiba den Finger in den Himmel streckt soll nämlich die Verbundenheit mit den Kinder, seinen Fans
zum Ausdruck bringen. Einem Menschen aber, der alles verdreht und schlecht macht, kann dies aber nicht verstehen und nie einen
guten Yaiba darstellen.
 
 
Am Ende der Folge wirft Kogoro seine Zeitung in den Müll und meint, dass er so schnell keine Motorbootwetten mehr abschließt.
Ran dagegen meint, dass sie nicht mehr mit ihrem Vater in einem Freizeitpark geht, sondern lieber mit ihrem Freund.
Kogoro will wissen, ob sie Shinichi meint, was aber nicht der Fall ist. Sie meint Conan.
 
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