Kapitel 567: Unterschied zwischen den Versionen

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|Name_de=Gentas Schuss

|Inhalt=[[Hiroshi Agasa]],[[Conan]] und der Rest der [[Detective Boys]] fahren nach einem Spiel ihrer Lieblingsmanschaft,den Tokyo Spirits zu einem Cafe. [[Mitsuhiko]],[[Ayumi]] und besonders [[Genta]] sind von der Mannschaft sehr entäuscht,da die Mannschaft verloren hat. Im Parkhaus angekommen ist Genta so wütend,dass er einen Fußball voller Wut wegschießt. Dieser landet auf dem Wagen von Kanji Kojima,der sich darüber sehr aufregt.Conan ist gerade dabei ihm ein Fußballzitat aufzusagen, als hinter ihm ein Mann auftaucht und den Spruch vollendet. Dieser Mann ist der Deutsche Rutger Heinen. Gentas Ball hat auch seinen Wagen getroffen,doch er ist nicht auf ihn wütend. Er erzählt ihnen,dass seine Frau Japanerin ist und er deswegen so gut Japanisch kann er war aber schon einmal verheiratet. Da Herr Heinen dringend telefonieren muss wollen die Kinder ihm einen Kuchen kaufen. Genta hat überhaupt keine Lust mitzukommen und möchte im Parkhaus bleiben. Oben angekommen essen sie Kuchen und packen auch ein Stück für Genta ein. Genta kickt währenddessen unten im Parkhaus mit seinem Ball. Dabei fällt er hin und schlägt sich den Kopf an. Proffesor Agasa und Ayumi,Mitsuhiku, Ai und Conan sind fertig und gehen wieder in das Parkhaus. Auf den Weg dahin kommt ihnen ein Mann ,der sehr in Eile ist entgegen, stolpert und fällt auf den Boden ,rappelt sich jeddoch schnell wieder auf und läuft weiter. Dabei hat er seinen Führerschein liegenlassen, doch Conan hebt ihn auf. Unten in dem Parkhaus kommt Genta wieder zu sich und sieht, wie ein Mann aus dem Parkhaus fahren will es jeddoch nicht kann,da die Schranke repariert wird. Genta rappelt sich sich auf und macht sich auf die Suche nach seinem Ball. Als er ihn findet sieht er den blutüberströmten Deutschen Herr Heinen.In diesem Augenblick kommen auch die restlichen [[Detective Boys]] mit Herrn [[Agasa]] und hören Gentas schrei. Sie finden ihn und den schwer verletzen Deutschen,der auf Genta zeigt und nur "Täter" sagt.

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