Yaiba: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Yaiba_gruppenbild.jpg|thumb|Diverse Charaktere aus Yaiba]]
'''Yaiba''' ist eine 24-bändige Mangareihe von [[Gosho Aoyama]] über die Abenteuer eines jungen Samurais namens [[Yaiba Kurogane]]. Die Manga-Reihe wurde später in [[Japan]] als eine 51-teilige Animeserie namens ''Kenyuu Densetsu YAIBA!'' ausgestrahlt. Yaiba brachte neben Detektiv Conan den meisten Ruhm für Aoyama ein und ist zudem seine zweitlängste Serie.
 
== Handlung ==
Yaiba dreht sich hauptsächlich um den titelgebenden Jungen - [[Yaiba Kurogane]] - welcher im afrikanischen Dschungel von seinem Vater, [[Kenjuuro_Kurogane|Kenjuuro]] -, welcher ursprünglich aus Japan stammt -, großgezogen wurde. Yaiba trainiert jeden Tag und hofft, einmal der größte Kendoka zu werden, den es je gab. Eines Tages beschaffen sich Vater und Sohn wieder einmal etwas Nahrung in Form eines Gorillas, wodurch sie allerdings eine Gruppe anderer Gorillas auf sich aufmerksam machen, welche Rache für ihren verzehrten Artgenossen nehmen wollen. Mithilfe eines Tigers, welcher ebenfalls einen Gorilla erbeuten wollte, schaffen es Yaiba und sein Vater, zu fliehen, woraufhin das Trio sich in einer Kiste versteckt. Was sie jedoch nicht ahnen: Die Kiste ist zum Transport von Früchten nach Japan gedacht.
 
Am [[Flughafen Narita]] in [[Tokio]] angekommen, bekommen es Kenjuuro, Yaiba und [[Kagetora]], wie der Tiger nun genannt wird, mit einer Gruppe Polizisten zu tun, die Yaiba mit Hilfe seines neuen Freundes Kagetora ausschalten kann. Dabei treffen sie [[Raizo Mine]], der von einem Kendotunier namens "Asia Cup" zurückgekehrt ist und dessen Tochter [[Sayaka_Mine|Sayaka]], die ihn abzuholen gedachte. Wie sich herausstellt, kennen Kenjuuro und Raizo sich bereits, da sie einst erbitterte Rivalen waren. Da Yaiba noch nie zuvor ein Mädchen gesehen hat, prüft er, ob Sayaka auch echte weibliche Geschlechtsmerkmale hat und bekommt dafür eine verpasst. Allerdings rückt auch die Polizei erneut an, was Kenjuuro dazu bewegt, Raizo, Sayaka, Kagetora und seinen Sohn in ein Taxi zu verfrachten, welches alle zum [[Anwesen_der_Familie_Mine|Anwesen der Mines]] fahren soll.
 
Dort angekommen quartieren Vater und Sohn Kurogane sich erst einmal in aller Ruhe ein, was bei den Mines natürlich auf Unmut stößt. Dass Yaiba von den Konventionen der Großstadt und der Moderne an sich absolut keinen Schimmer hat, zeigt sich auch recht bald, als er Sayaka in die [[Ekoda_Gymnasium|Schule]] begleitet und auch dort bleiben will, da es dort unter anderem ein Dojo gibt. Dabei lernt Yaiba [[Takeshi_Onimaru|Onimaru]] kennen, ein glatzköpfiger Junge, welcher der Kendomeister seiner Schule ist. Yaiba will ihn herausfordern, doch Onimaru lehnt stets ab, woraufhin Yaiba ihn durch einige äußerst kuriose Fallen so lange provoziert, bis er doch mit ihm kämpft. Aus diesem Gefecht entsteht eine ausgesprochene Rivalität, die später dazu führt, dass beide während individuellen Trainingstouren auf die [[Götterschwerter]] stoßen. Yaiba lernt, sein Schwert - das des Donnergottes [[Raijin]] - mit der Zeit zu kontrollieren, während Onimaru sich von dem Windgott ([[Fuijin]]), der seinem Schwert innewohnt, bemächtigen lässt und sich selbst in eine Art Teufel mit Hörnern verwandelt, der sich acht dämonische Untertanen als Unterstützung herbeiruft, den [[Tokyo Tower]] zerstört und die Stadt ab sofort zu seinem Reich erklärt, was Yaiba und seine Freunde nicht zulassen können...
 
==Bände==
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