Kapitel 840: Unterschied zwischen den Versionen

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==Handlung ==
[[Datei:Kapitel 840-1.jpg|miniatur|links|Ran und Kazuha wehren den Täter ab]] Die vier verbliebenen Mitglieder der Torakura-Familie [[Ruri Torakura]], [[Mina Torakura]], [[Kishiharu Torakura]] und [[Jouhei Hagawa]] haben sich auf ihre Zimmer zurückgezogen. Währenddessen erhält die Hausangestellte [[Hikaru Hinohara]] eine SMS von ihren Chef [[Hakuya Torakura]], dem Hausherren der vermeintlich zu einem Vampir geworden ist. In dieser SMS wird sie dazu aufgefordert in den Raum mit den Folterinstrumenten zu gehen, um ihn dort zu treffen. Just in diesem Moment spricht sie der Buttler [[Rikushige Koga]] an.
[[Ran Mori|Ran]] und [[Kazuha Toyama|Kazuha]] befinden sich nach wie vor in der Küche, als Kazuha einen Anruf von [[Heiji Hattori|Heiji]] erhält, der sie um etwas bittet, was sie sogleich auch zusagt.
Wie aufgefordert begibt sich Hikaru in den Raum mit den Folterinstrumenten, doch wird sie dort von einen, noch unbekannten, Angreifer mit einem Messer attackiert. Allerdings erscheint nun Ran, die dem Angreifer einen Tritt verpasst, und bei Hikaru handelt es sich um die verkleidete Kazuha, die den Täter noch mit einem Schulterwurf überwältig. Dadurch sieht sich dieser zur Flucht durch einen weiteren Geheimgang, der zu einer Öffnung in der Außenwand des Hauses führt, gezwungen. Doch passt der Täter nicht durch die Öffnung des Geheimganges und wird auch bereits von Heiji dort erwartet. Es stellt sich heraus, dass es sich bei dem Täter um Jouhei Hagawa handelt. Nun kommt auch [[Conan Edogawa|Conan]] hinzu, der Jouhei durch den Gang gefolgt ist. Beide Detektive legen nun ihre Schlussfolgerungen dar. Der Grund dafür, dass der Ausgang des Geheimgangs zu schmal ist, liegt beispielsweise daran, dass es der Plan von Hakuya Torakura war, dass Hikaru die Morde an seinen Verwandten begeht. Aus diesem Grund hatte er sie eigentlich für den Morgen in den Raum bestellt, doch hatte sie ihr Handy liegen gelassen und stattdessen hat Jouhei die SMS gelesen. In dem Raum selbst hatte sich Hakuya mittels der Guillotine selbst enthauptet und die Schlüssel für den Kühlschrank, sein Handy, sowie einen detaillierten Mordplan hinterlassen. Auch die angewendeten Illusionen lassen sich nach Meinung der beiden nur mit einem abgetrennten Kopf des Hausherren durchführen. So war die vermeintliche Leiche im Sarg, die Ran und Kazuha gefunden hatten, nur eine Attrappe, bis auf den Kopf. So konnte der Täter diese schnell aus dem sich zu dem Zeitpunkt noch über dem Geheimgang stehenden Sarg entfernen. Auch hat er daran anschließend den Kopf in den Schrank hinter dem Spiegel des Raumes angebracht, in dem das mysteriöse Foto entstanden ist. Durch eine ferngesteuerte Lichtquelle im Schrank ließ sich so die Illusion erzeugen. Die Illusion mit dem kopfüberhängenden Hausherren vor dem Fenster des Speisezimmers beruhte darauf, dass ein Teil der Fensterscheibe durch eine spezielle Linse ersetzt wurde, durch die der Kopf aus dem Inneren des Raumes falsch herum zu sehen war. Auch die Frage, wie die Leiche von Jouheis Freundin [[Kamiyo Torakura]] in den Wald vor dem Tor gekommen ist, kann beantwortet werden. In dem Moment wo die Wachleute durch die Explosion des Tunnels abgelenkt waren hat er den Pfahl, an dem Kamiyo gefesselt war, mit zwei Rädern aus Eis versehen, und sie hinfort gerollt. Aufbewahrt wurden die beiden Räder in dem verschlossenen Kühlschrank. Als Beweis für ihre Thesen haben Conan und Heiji die Anleitung, die Hakuya Torakura verfasst hatte. Diese zieht Conan nämlich aus Jouheis Tasche, der Täter ist damit überführt.
 
Nachdem die Straße wieder passierbar ist, werden Ran, Kazuha, Heiji und Conan von [[Kogoro Mori|Kogoro]] und Kommissar [[Goro Otaki|Otaki]] abgeholt. Auf der Rückfahrt unterhalten sie sich, und es kommt heraus, dass Hikaru eigentlich eine Tochter von Hakuya ist, und die ermordeten Kamiyo und [[Asanobu Torakura]], zusammen mit der vor einem halben Jahr ermordeten Hausangestellten, ihre Mutter, Hakuyas Verlobte, getötet haben. Damit sich Hikaru an ihnen rächen konnte, hatte er die Mordserie geplant, allerdings ihr zugleich in dem Brief auch freigestellt denjenigen zu vergeben, und den Brief zu vernichten. Conan und Heiji sind davon überzeugt, dass sie sich so entschieden hätte.
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