Episode 209: Unterschied zwischen den Versionen

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==Handlung==
[[Datei:Episode 209-1.jpg|thumb|left|<center>Die Detective Boys treffen auf Professor Agasa</center>]][[Conan Edogawa]] bittet [[Ai Haibara]] um eine weitere Dosis des Gegengiftes zum [[Apoptoxin 4869]]. Ai schlägt ihm die Bitte jedoch mit der Begründung ab, dass sich Conan zu oft in gefährliche Situationen begibt, die seine wahre Identität offenbaren könnten. Außerdem meint sie, dass das Mittel noch unausgereift und in der Versuchsphase ist - also viel zu gefährlich, um es noch einmal einzunehmen.
[[Datei:Episode 209-29.jpg|thumb|left|<center>RanConan undfragt HarunaAi erschrecken vornach dem SchattenGegengift</center>]]
 
 
[[Hiroshi Agasa|Professor Agasa]] fährt kurz darauf an den Beiden und den anderen [[Detective Boys]] vorbei. Er bietet ihnen an, mit ihnen das neue Schwimmbad zu besuchen, und nur Conan lehnt das Angebot ab. Auf der Fahrt zum Schwimmbad staunen [[Ayumi Yoshida|Ayumi]], [[Mitsuhiko Tsuburaya|Mitsuhiko]] und [[Genta Kojima|Genta]] über Ai's ungewohnt gute Laune. Ayumi ist sich sicher, dass Ai etwas schönes erlebt hat.
[[Datei:Episode 209-1.jpg|thumb|center|<center>Die Detective Boys treffen auf Professor Agasa</center>]]
 
 
[[Datei:Episode 209-10.jpg|thumb|left|<center>Conan kommt nach Hause</center>]]
Conan hingegen kehrt zur [[Detektei Mori]] zurück. Vor der Tür erkennt er schon das Lied, das im Zimmerinneren von einer Spieluhr gespielt wird: [[Haru yo koi]]. Eine Kunststudentin namens [[Haruna Yugi]] bittet [[Kogoro Mori]] darum, ihren Pager-Freund [[Shogu Ogata]] zu suchen. Sie lernte ihn vor drei Jahren durch ihren Pager kennen und tauschte seitdem mit ihm Nachrichten aus. An ihrem ersten persönlichen Treffen am vergangenen Weihnachten tauchte er nicht auf, obwohl sie lange wartete. Aus einer Papiertüte, die neben ihr am Treffpunkt lag, hörte sie die Geräusche eines Pagers. Sie sah hinein und fand Shogus Pager in einer alten Spieluhr, der offenbar absichtlich Töne fehlen. Shogu hinterließ Haruna eine Nachricht, welche besagte, dass diese Spieluhr viel Geld wert sei und dass Haruna sie verkaufen und damit das Studiengeld bezahlen solle. Haruna ließ die Spieluhr auf ihren Wert hin untersuchen, man sagte ihr jedoch, dass es nur eine alte, wertlose Spieldose sei. Haruna bekam eine weitere Nachricht, die ihr jedoch merkwürdig vorkam, und so ging sie nicht zu diesem zweiten Treffen. Doch darauffolgend wurde sie über den Pager von einem unbekannten Absender als Dieb beschimpft.
 
 
[[Datei:Episode 209-2.jpg|thumb|left|<center>Ran und Haruna erschrecken vor dem Schatten</center>]]
[[Datei:Episode 209-2.jpg|thumb|right|<center>Ran und Haruna erschrecken vor dem Schatten</center>]]
Durch den Pager und die Hilfe von [[Wataru Takagi|Inspektor Takagi]] finden Kogoro und Conan die Adresse und die Telefonnummer des gesuchten Shogus heraus. Haruna vereinbart mit der Familie von Shogu, die Spieluhr sofort vorbei zu bringen. [[Ran Mori|Ran]], Conan und Kogoro begleiten sie. Dort entdecken sie, dass Shogu Ogata schon Ende letzten Jahres mit 81 Jahren verstarb. Merkwürdigerweise schon bevor Haruna die Spieluhr fand. Das Lied, welches die Spieldose spielt, hatte früher die Ehefrau von Shogu, Haruna Ogata, oft auf der Koto gespielt. Die [[Familie Ogata|Familie]] erkundet sich, ob sich in der Spieluhr auch Briefmarken im Wert von 200 Millionen [[Yen]] befanden, die sie in ihrem Innenraum vermutet hatten.
 
 
[[Datei:Episode 209-11.jpg|thumb|left|<center>Erschreckende Nachricht</center>]]
Wegen eines Unwetters müssen die vier Gäste im [[Haus der Familie Ogata|Haus der Ogatas]] übernachten. Nachts beobachten Ran und Haruna eine dunkle Gestalt, die an ihren Zimmern vorbei huscht. Einer der Enkel von Shogu (Minoru Ogata) wird kurz danach offenbar mit der schweren Koto niedergeschlagen. Bei ihm findet Haruna einen Pager, auf dem folgende Nachricht zu lesen ist: "Ich habe auf dich gewartet, Haruna". Ran vermutet hinter den beiden nächtlichen Zwischenfällen den Geist Shogus, doch Conan glaubt, dass es sich um etwas anderes handelt. Er vermutet, dass die Spieluhr etwas damit zu tun hat, wo das Versteck der Briefmarken zu finden ist.
{{NextHint|209|Ventilator}}
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