Andre Camel

Andre Camel ist als Aushilfe im FBI tätig. Er besitzt exzellente Fahrkünste und weiß immer, wie man sich in Notsituationen verhält. Zudem ist er extrem sportlich und wendig, was ihm schon in einigen Situationen von Vorteil war.

Gegenwart

Wichtiger Auftrag

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Das Auto an der Leitplanke

In Episode 500 wird Camel die Aufgabe übertragen, das Organisationsmitglied Kir auf irgendeine Art und Weise der Organisation zu übergeben, damit diese Informationen über das Handeln der Organisation bekommen kann und diese dem FBI dann mitteilt. Camel fährt dabei mit seinem VAN die Straße entlang, während Mitglieder der Organisation ihm dicht auf den Fersen sind. Später hat Kir den Zünder der Zeitbombe auf Camel Kopf geschlagen, damit dieser dann gegen eine Leitplanke knallt und die Kontrolle über den Wagen verliert. Dies war natürlich geplant, damit sich Camel vor der folgenden Explosion hinter der Planke retten konnte. So ließ er die Organisation auch glauben, dass er bei der Explosion ums Leben kam. Kir ist inzwischen in Gins Porsche eingestiegen und fährt mit den Anderen fort. Aus sicherer Entfernung teilt Camel Shuichi per Handy mit, dass die Aktion erfolgreich war. Shuichi gab extra Camel die Aufgabe der Übergabe, da dieser sich zuvor als exzellenter Fahrer erwiesen hatte.

Sportliche Aktivitäten

Camel ist ein sehr sportlicher FBI-Agent, auch wenn man es ihm im ersten Moment nicht anmerkt. Als er schon einmal vor zwei Jahren in Japan war, entdeckte er in einem Hotel die Hoteltreppe, die wegen ihrer Steilheit und Länge ideal für sein Training als Jogger ist. Und er fand die Fruchtsäfte, die er eine Etage höher getrunken hat sehr lecker. Diesen Geschmack nach seinem Training konnte er nicht vergessen. Als aber in Episode 503 das Hotel Schauplatz eines Mordes wurde, saß Camel von der japanischen Polizei auf der Anklagebank als Tatverdächtiger. Dort musste er sich dann auch als FBI-Agent ausweisen und Jodie zu seiner Verteidigung in das Hotel kommen. Er erklärt Komissar Megure und Takagi, dass er hier zu joggen anfing, weil es sehr gut für seinen Job sei.