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Kapitel 788
Aus ConanWiki
Version vom 1. Mai 2013, 12:58 Uhr von Spürnase(Diskussion | Beiträge)(→ Namen dem deutschen Manga angepasst)
Die Inspektoren Sato und Takagi leiten die polizeilichen Ermittlungen in der Wohnung des Opfers. Neben den Polizisten sind die drei Nachbarn von Herr Denkawa, Junji Hyodo, Ken Ishigame und Kumi Bannai, anwesend. Während Inspektor Takagi die drei Nachbarn danach befragt, ob es richtig sei, dass sie die Tür zur Wohnung von Herr Denkawa aufgebrochen haben, fragt Inspektorin Sato, sehr zum Ärger von Frau Kiritani, den vermeintlichen Kogoro, wer er denn eigentlich sei. Daraufhin weiht Ran die beiden Polizisten in das Geheimnis von Ryohei ein und bittet sie es Frau Kiritani nicht zu verraten. Nun werden die Nachbarn verhört, da ihre Aktion die Tür zur Wohnung aufzubrechen, Inspektorin Sato als übertrieben erscheint. Es stellt sich heraus, dass alle drei Nachbarn bereits in einer ähnlichen Art von Herr Denkawa behandelt wurden, und sie bereits am Abend zuvor, gegen 18 Uhr, an die Wohnungstür geklopft hatten, da Herr Denkawa seinen Fernseher plötzlich sehr laut gestellt hatte. Ohne dass die Tür von Herr Denkawa geöffnet wurde, wird der Fernseher anscheinend ausgestellt. Nach eigenen Angaben sind die Nachbarn danach gemeinsam fortgegangen, um zu überlegen, wie sie Herr Denkawa dazu bringen können aus dem Mietshaus auszuziehen. Mit dem Ergebnis der Gerichtsmedizin, dass Herr Denkawa zwischen 17. und 19. Uhr gestorben sein muss, und der Aussage der Nachbarn, folgern Sato und Takagi, dass Herr Denkawa also nach 18. Uhr verstorben sein muss. Da zudem noch der Schlüssel zur Wohnungstür neben dem Opfer lag, und dieses die Tatwaffe selbst in der Hand hält, scheint alles auf einen Selbstmord hinzudeuten. Dem widerspricht Conan allerdings, da er den Schlüssel sofort nachdem er in der Wohnung angekommen war angefasst hat, und dieser noch warm gewesen ist, aber, obwohl er im Blut des Opfers lag, nicht mit Blut beschmiert ist. Daraus folgert Inspektorin Sato, dass der Schlüssel nachträglich deponiert wurde, um den Fall nach einem Mord im verschlossenen Raum aussehen zu lassen. Daher verdächtigt Inspektorin Sato die drei Nachbarn den Mord begangen zu haben, doch lässt sich keine Vorrichtung nachweisen, mit der der laute Fernseher inszeniert werden konnte. Nachdem der komplette Raum durchsucht wurde und die Nachbarn darauf bestehen in ihre Wohnungen zurückkehren zu können, ist Frau Kiritani erzürnt, da niemand nach den Schlussfolgerungen des vermeintlichen Kogoro fragt. Dessen Reaktion wiederrum kommt Conan und Ran merkwürdig vor. Als Frau Kiritani zudem noch eine E-Mail ihrer Enkelin auf ihr Handy geschickt bekommt, die Conan für sie öffnen muss, stellen er und Ran fest, dass der vermeintliche Kogoro nicht der Freund der Enkelin sein kann, wie er behauptet hatte. Conan erinnert sich nun an den Vorfall mit Frau Kiritanis Fernseher und fragt sie nochmal danach. Scheinbar weis Conan nun wer der Täter ist und welchen Trick dieser angewandt hat. Aber auch die Nachbarn haben durch Internetrecherche herausgefunden, dass der Kogoro mit dem sie es zu tun haben, nicht der echte ist und bringen diesen nun in Bedrängnis.