Filler-Fall 34: Unterschied zwischen den Versionen

Im '''Filler-Fall 34''' bekommen die [[Detective Boys]] durch Zufall ein Telefonat zwischen einem Entführer und dem Vater des entführten Mädchens mit.<ref>{{ref|anime|89|Die Detective Boys hören das Gespräch.}}</ref> Sie beschließen, helfen zu wollenhelfen und machen sich deshalb auf die Suche nach dem Entführer.<ref>{{ref|anime|89|Die Detective Boys fangen an, das Suchgebiet einzuschränken.}}</ref> Anhand verschiedener Hinweise können sie das entführte Mädchen [[Junko]] und ihren [[Junkos Vater|Vater]] retten<ref name="Ende">{{ref|anime|89|Conan befreit Junko und informiert ihren Vater.}}</ref>, und den Entführer [[Herr Tomidokoro|Herrn Tomidokoro]] stellen.<ref>{{ref|anime|89|Conan besiegt den Entführer.}}</ref> Dieser wollte sich an dem Hausverwalter rächen, dem er die Schuld für den Tod eigenen seiner Tochter gab.<ref name="Motiv">{{ref|anime|89|Der Entführer erklärt dem Opfer gegenüber sein Motiv.}}</ref>

Über [[Junko]] ist nicht viel bekannt, außer , dass sie ein MädchenKind im Grundschulalter ist.<ref>{{ref|anime|89|Junko sieht aus wie ein Mädchen im Grundschulalter.}}</ref>

Er ist Hausverwalter.<ref>{{ref|anime|89|Der Entführer beschwert sich beim Vater von Junko, weil er Hausverwalter des Hauses war, von dessen Dach seine Tochter fiel.}}</ref> Nachdem seine Tochter entführt wirdwurde, muss er eine Reihe an Aufgaben erfüllen, die der [[Täter]] ihm stellt.<ref>{{ref|anime|89|Der Entführer zwingt das Opfer dazu verschiedene entwürdigende Aufgaben zu erfüllen.}}</ref> Abschließend soll er [[Suizid]] begehen, doch [[Conan Edogawa|Conan]] kann das verhindern.<ref name="Ende"></ref>

Über den Täter ist nicht viel bekannt. Sein Nachname ist [[Herr Tomidokoro|Tomidokoro]] und er hatte eine Tochter, die ein Jahr vor dem Vorfall vom Dach eines Hauses, dass das Opfer verwaltete, stürzte und dabei ums Leben kam.<ref name="Motiv"></ref>

*Der Entführer ist dazu in der Lage, den Vater derdes EntführtenOpfers zu beobachten, was dafür spricht, dass er sich in dessen Nähe befindet.<ref>{{ref|anime|89|Conan bemerkt, dass der Entführer das Opfer sehen kann.}}</ref>

*Die Gruppe Schulmädchen, denen Junkos Vater zuwinkt, tragen MatrosenkleiderMatrosenkleidung.<ref>{{ref|anime|89|Der Entführer stellt fest, dass die Mädchen MatrosenkleiderMatrosenkleidung tragen.}}</ref> Das bedeutet, dass er in der Nähe einer Schule wohnt, die alseine Schuluniform MatrosenkleiderMatrosenuniform verlangt. Dies trifft auf die Beika Mädchenoberschule zu.<ref>{{ref|anime|89|Ayumi erklärt, dass auf der Beika Mädchenoberschule Matrosenkleidereine Matrosenuniform getragen werden.}}</ref>

*Im Hintergrund eines Telefonats hört Conan einenden Rammpfahl einer Baustelle.<ref>{{ref|anime|89|Conan hört den Rammpfahl und erinnert sich daran, dass er das Geräusch schonmal gehört hat.}}</ref> Das bedeutet, dass eine Baustelle in der Nähe des Opfers ist.

*Während ein Zug an einem Bahnübergang vorbeikommt, misst Conan die Zeit, bis er den Zug im Telefonat des Opfers hören kann.<ref>{{ref|anime|89|Conan nimmt die Zeit, bis der Zug im Breitbandempfänger zu hören ist.}}</ref> Dies ist nach 8,2 Sekunden der Fall. Da die Züge auf der Beika-Linie 100 km/h fahren, bedeutet das, dass der Zug pro Sekunde 27,8 Meter zurücklegt. Folglich ist der Zug, als er bei der Wohnung des Opfers ist 27,8 m/s mal* 8,2 s = 227,96 m von Conans Position entfernt. Wenn sie also diese Strecke zurücklegen, sind sie direkt bei der Wohnung des Opfers.<ref>{{ref|anime|89|Conan erklärt den anderen sein Vorgehen und die Rechnung.}}</ref>

*Erst soll er auf seinen Balkon gehen und die Satellitenschüssel abmontieren. Dort soll er dann für einige Zeit verharren.

*Beim nächsten Anruf fordert er, dass der Vater sich auszieht. Dann soll er in diesem Zustand einer Gruppe Schulmädchen winkenzuwinken.

Das Motiv für die Tat ist Rache für die Tochter von Herrn Tomidokoro. Da er der Meinung ist, dass Junkos Vater fahrlässig den Tod seiner Tochter verursacht hat, indem er die DachtürTür zum Dach nicht verriegelt hatte, macht er ihn verantwortlich. So möchte er, dass das Opfer ganaugenau so leidet, wie er es musste.<ref name="Motiv"></ref>