Film 20: Unterschied zwischen den Versionen

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| Film-Fall = [[Film-Fall 20]]
| Datum_jp = 16. April 2016
| Premiere_jp = 14. April 2017
| Quote_jp = 10,6 %
| Datum_de = 29. September 2017
| FSK_de = 12
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=== Der Einbruch in das Polizeihauptquartier ===
[[Datei:Film 20-26.jpg|mini|links|Kir steht in der NOC-Liste]]
[[Datei:Film 20-25.jpg|mini|rechts|Bourbon verfolgt das flüchtige Organisationsmitglied]]
Das Organisationsmitglied [[Curaçao]] bricht ins Polizeihauptquartier ein und greift dort auf geheime Daten von Spionen innerhalb der [[Schwarze Organisation|Schwarzen Organisation]] zu. Diese Spione stammen aus verschiedenen Geheimdiensten weltweit: Dem britischen [[Secret Intelligence Service|MI6]], dem deutschen {{Wp|Bundesnachrichtendienst|BND}}, dem kanadischen {{Wp|Canadian Security Intelligence Service|CSIS|icon}} sowie der amerikanischen [[CIA]] und dem [[FBI]]. Bevor Curaçao die brisanten Daten stehlen kann, trifft [[Bourbon]] mit einigen Kollegen am Ort des Geschehens ein. Curaçao ergreift mit einem gestohlenen Auto die Flucht, aber Bourbon holt sie mit seinem [[Mazda RX-7 FD]] bald ein. Während dessen schafft sie es aber drei der Namen aus der NOC-Liste an die Organisation zu senden. Die beiden Raser verursachen beinahe einen tödlichen Unfall auf einer Autobahn, als plötzlich [[Shuichi Akai]] mit seinem rot-weiß gestreiften Ford Mustang auftaucht und auf Curaçao schießt. Sie erkennt Akai als Rei wieder und beschließt ihr zu überfahren. Dies gelingt ihr jedoch nicht, da er auf einen Autoreifen schießt. Ihr Fahrzeug gerät ins schleudern und kommt von der Fahrbahn ab. Curaçao stürzt darauf mit dem Wagen ins Wasser, kann sich aber vorzeitig aus dem Auto befreien. Unter Wasser wird sie von einem Trümmerteil getroffen. Sie überlebt verletztden Sturz und trifft beim Toto-Aquarium ein. Kurz danach verschwindet sie und Vermouth beginnt mit der Suche nach dem vermissten Organisationsmitglied.
 
=== Die Geschehnisse im Toto-Aquarium ===
[[Datei:Film 20-5.jpg|mini|links|Die Kinder lernen die mysteriöse Frau kennen]]
[[Datei:Film 20-28.jpg|mini|rechts|Ai denkt, dass die Frau Rum sein könnte]]
[[Conan Edogawa|Conan]] und seine Freunde treffen sich im neu renovierten [[Toto Aquarium]]. Unter einem gigantischen Riesenrad, dem Herzstück des Aquariums, finden sie eine verletzte Frau mit zwei verschiedenen Augenfarben. Die Frau leidet unter Gedächtnisverlust und kann sich nicht mehr an ihren Namen erinnern. Auch ihr Handy ist defekt. Conan und die anderen beschließen der unbekannten Frau zu helfen. Auch [[Vermouth]] ist mittlerweile im Toto-Aquarium eingetroffen und entdeckt schließlich die verletzte Curaçao. Sie berichtet [[Gin]] von ihren Ergebnissen. Die Kinder überreden Curaçao mit ihnen die Stände des Aquariums zu besuchen und [[Ai Haibara|Ai]] und Conan erkennen dessen unglaubliche Geschicklichkeit. Conan beginnt Nachforschungen über die mysteriöse Frau zu betreiben. Während sich schließlich die Kinder und Curaçao an der Schlage des Riesenrads anstellen, nähert sich Vermouth und spricht Curaçao an. Sie reagiert jedoch nicht. Wenig später droht [[Genta Kojima|Genta]] in die Tiefe zu stürzen, Curaçao kann ihn mit ihrer körperlichen Geschicklichkeit retten. Nach Gentas ärztlicher Untersuchung beschließen sie gemeinsam erneut zum Riesenrad zu gehen. Später spricht sie Conan darauf an und vermutet, dass es sich bei der Frau um Rum handeln könnte. Im Riesenrad erleidet Curaçao einen Anfall und erinnert sich schließlich an einige der Name der NOC-Liste. Sie darauf zur Krankenstation gebracht und von Vermouth beschattet.
Dort erfährt man von dem selten Defekt und der seltsamen Augenfarbe von Curaçao. Zur weiteren Genesung wird sie ins Polizeikrankenhaus eingeliefert.
 
=== Das FBI und die Sicherheitspolizei ermitteln ===
[[Datei:Film 20-23.jpg|mini|rechts|Kir und Bourbon schweben in großer Gefahr]]
In [[London]] steigt der MI6-Agent [[Stout]] in einen Bus und wartet auf weitere Anweisungen. Kurz danach feuert [[Korn]] auf dem [[Big Ben]] eine Kugel ab, die Stout tödlich verwundet. Auch [[Chianti]] hat einen Spion im Visier. In Toronto erschießt sie den CSIS-Agent [[Aquavit]] auf dem CN Tower. Während dessen verfolgen Gin und [[Wodka]] in Berlin die flüchtige [[Riesling]], die beteuert, ein Spion zu sein. Sie versucht in Richtung Spree zu fliehen, wird aber von Gin mit einem Kopfschuss getötet. Danach begeben sich beide zurück nach [[Japan]] und vermuten, dass zwei weitere Spione die Organisation infiltriert haben.
 
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=== Der Showdown im Riesenrad ===
[[Datei:Film 20-24.jpg|mini|links|Kir und Bourbon werden verhört]]
[[Kir]] und Bourbon befinden sich gefesselt in einer Lagerhalle und Gin konfrontiert sie mit seinen Vermutungen. Kurz darauf bedroht er beide mit einer Waffe und schießt auf Kir. Bevor er auf Bourbon schießen kann, geht das Licht aus und er kann sich von den Fesseln befreien und fliehen. Als Gin schließlich Kir töten will, kommt eine Anordnung von [[Rum]]. Beide können durch Curaçaos vermeintliche Nachricht von den Vorwürfen freigesprochen werden. Durch die Anordnung von Amuro begibt sich Kazama mit Curaçao zum Riesenrad und auch die Organisation verfolgt einen Plan.[[Datei:Film 20-11.jpg|mini|rechts|Curaçao opfert sich]] Zwischen Akai und Bourbon kommt es in der Zeit zum Kampf und Conan versucht den Plan der Organisation zu vereiteln. In der Gondel kommen Curaçaos Erinnerungen zurück und sie schlägt Kazami nieder. Anstatt jedoch auf ihre Rettung zu warten, begibt sich Curaçao ins Innere des Riesenrads und trifft dort auf Ai. Sie kann sie von einem Sturz retten und erfährt von deren wahrer Identität. Mittlerweile hat die Organisation ihren Plan geändert und will Curaçao nicht mehr retten, sondern eliminieren. Sie gibt sich als Schutz für die sich im Riesenrad befindenden Kinder als Lockvogel aus und stürzt dabei. In der Zwischenzeit kümmern sich Akai, Bourbon und Conan um den Helikopter und die installierten Bomben. Jedoch löst sich ein Rad und setzt sich in Bewegung. Mithilfe von Conan und Curaçao kann Schlimmeres verhindern werden, aber das Organisationsmitglied stirbt bei ihrem Vorhaben.
 
Zuletzt findet man bei ihren Überresten den weißen Delfinanhänger, den ihr die Kinder geschenkt hatten.