Decknamen der Schwarzen Organisation: Unterschied zwischen den Versionen

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''Bourbon Whiskey'' schnell reift. Den Namen hat der Whiskey vom Bourbon County in Kentucky, das seinen
Namen wiederum vom französischen Herrschaftsgeschlecht der Bourbonen hat.
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| '''[[Chianti]]''' ist ein Rotwein der aus der Toskana kommt und größtenteils aus der Sangiovese-Traube besteht, die meist einen Anteil von mindestens 80 % ausmacht. Er galt einmal als Inbegriff des italienischen Weines und wurde in strohumflochtenen Flaschen verkauft. Wen der Wein aus dem eigentlichen Chianti-Gebiet zwischen Siena und Florenz kommt, dann darf er sich die Namen er sich Chianti Classico oder Chianti Classico Riserva nennen. Dafür muss er aber eine bestimmte Zeit, für Riserva 2 Jahre, in Eichenfässern lagern und aus bestimmten Rebsorten bestehen. Durch ein offizielles Verbot werden Weißweintrauben nicht verwendet. Der alte und klassische Chianti war fruchtig und durfte nur kurz gelagert werden, wird aber kaum noch hergestellt.
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Von 1840 bis 1880 war diese in England verboten.
 
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| '''[[Kir]]''' ist ein Mischgetränk aus dem Johannisbeerlikör ''Crème de Cassis'' und Weißwein, dass meist als Aperitif verwendet, also vor dem Essen getrunken wird um den Appetit anzuregen. Wird statt dem Wein Champagner verwendet spricht man von ''Kir Royal''. Der verwendete Wein ist klassischerweise ein Bourgogne Aligoté, ein trockener und meist milder Wein der Côte-d’Or. Für Kir gibt man zu einem Glas dieses Weines ein Zehntel Crème de Cassis gegeben. Beim Kir Royal wird erst ein Teil Crème de Cassis in ein Champagnerschale oder Sektglas gegeben und anschließend neun Teilen Champagner hinzugefügt. Offiziell bekannt wurde das Getränk durch Félix Kir (1876-1968), einen Bürgermeister von Dijon, der es bei Empfängen im Rathaus ausschenken lies. Ebenfalls dient Kir einer ganzen Klasse aus Cocktails als Namensgeber, die passend zum Kir aus Champagner oder Sekt und einem Fruchtlikör bestehen.
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Es sind nur die Getreidesorten Roggen, Weizen, Gerste, Hafer und Buchweizen für die Herstellung erlaubt. In Deutschland wird Korn seit dem 15. Jahrhundert hergestellt. Durch das Vermahlen und das Verkleistern (mit heißem Wasser) des Getreides entsteht die Sauermaische, der Malz zugesetzt wird, um mit den dort enthaltenen Enzymen (Amylase) eine Verzuckerung der Getreidestärke zu erreichen. Erst nachdem die Süßmaische abgekühlt und mit Hefe vergoren wurde, beginnt der Brennvorgang.<br>
Korn muss einen Alkoholgehalt von 32 und der Kornbrand mind. 37,5 Volumenprozent besitzen, um in den Handel gebracht zu werden.
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Die Idee des Vermouth kommt aus Norditalien aus der Gegend um Turin, der ursprüngliche Zweck war mit Kräutern billigen Wein aufzuwerten.
Der französische Vermouth wird meist trocken angeboten, während der Vermouth aus Italien eher lieblich angeboten wird.
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Anfang des 16. Jahrhunderts wurde die erste wodkaartige Spirituose aus Getreide gebrannt.
Der Roggen für in Osteuropa traditionelle gewonnene Wodka gilt als der beste Ausgangsstoff, da das Ergebnis süß, weich und lieblich schmeckt. Der aus Melasse gewonnene Wodka gilt als der billigste und qualitativ schlechteste Wodka. In Polen und Ukraine wird der Wodka vor allem aus Kartoffeln hergestellt. Konsumiert wird der Wodka in Russland und Polen meist im Rahmen einer langen Mahlzeit.
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| '''[[Calvados]]''' ist ein bernsteinfarbiger Branntwein, aus der Normandie in Frankreich, der nach der gleichnamigen Region benannt wurde und auch nur dort hergestellt werden darf. Sein Alkoholgehalt liegt bei 40-45 %. <br />Zur Herstellung wird der gepresste Apfelfruchtsaft in mehreren Wochen zu Cidre (franz. Apfelwein) vergoren. Es werden dazu 40% süße, 40% bittere und 20% saure Äpfel gemischt.
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| '''[[Irish]]''' ist ein Whiskey, der, wie der Name schon sagt, in Irland hergestellt wird. Man unterscheidet zwischen mehreren Typen: Single Malt (in einer einzigen Brennerei ausschließlich aus Gerste hergestellt), Single Grain (bis auf Mais aus verschiedenen Getreiden in einer einzigen Brennerei hergestellt), Single Cask (der Flascheninhalt stammt ausschließlich aus einem Fass, engl. ''Cask'', es wurden keine unterschiedlichen Fassinhalte gemischt) und Blended Whisky (eine Mischung [Verschnitt] aus mehreren verschiedenen Whiskys, teilweise 50 und mehr Sorten verschiedenen ''Malt-'' und ''Grain''- Brennereien, Ziel ist es, einen einheitlichen "Markengeschmack" zu erhalten).
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Der peruanische Pisco besitzt keine Qualitätsstufen nach dem Alkoholgehalt. Der Alkoholgehalt ist konstant zwischen 42-43 % Vol.
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| '''[[Shuichi Akai|Rye]]''' (dt. Roggen) bezeichnet einen Whisky, der überwiegend aus Roggen hergestellt wird (mindestens 51 Prozent in der Maische). Dabei gibt es zwei Typen, den amerikanischen und den kanadischen Rye.
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Das Aroma des Weines erinnert hauptsächlich an Mandeln und Hefe, im seltenen Falle auch an Wal- und Haselnüsse. Sherry selber wird zunächst aus einem trockenen Weißwein der Palomino-Traube hergestellt, der zum Stoppen der Gärung mit Branntwein versetzt wird, wodurch der Alkoholgehalt von 11 bis 12 Prozent auf 15 bis 19,5 Prozent steigt und die Hefen inaktiviert werden. Daraufhin wird Sherry an der Luft in offenen 600-Liter-Fässern gereift. Zwar ist Sherry normalerweise trocken, doch kann man, indem man Weine aus den Rebsorten Moscatel oder Pedro Ximenez hinzugegeben, auch einen süßen Sherry herstellen. Sherry dürfen sich nur Weine aus dem andalusischen „Städtedreieck“ Jerez de la Frontera, Sanlúcar de Barrameda und El Puerto de Santa María nennen.
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Tequila wird international oft in Cocktails getrunken. <br> Gewöhnlicherweise beträgt der Alkoholgehalt zwischen 38 % und 40 % Vol., einige jedoch bis zu 50 %.
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