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Kapitel 137
Version vom 12. Februar 2019, 00:09 Uhr von Nikola(Diskussion | Beiträge)(Satzbau (Wiederholungen etc.))
Conan findet heraus, dass der Mörder eine bestimmte Person töten wollte und dass er die Flugbahn des Pfeiles vorher einige Male getestet haben muss. Auf dem Messer konnten nur Machikos Fingerabdrücke gefunden werden. Außerdem deuten sie darauf hin, dass sie das Messer mit der Schneide nach unten gehalten hat. Die Polizei findet eine Kassette im Feuerholz, wo die Geräusche aufgezeichnet sind, die während Machikos erstem Telefongespräch zu hören waren.
Conan weiß jetzt, wer der Mörder ist und bittet seine Mutter ihm zu helfen. Sie weigert sich, da er ihr vorher seine Vermutungen nicht verraten hat. Also betäubt er Misao Yamamura mit seiner Uhr. Er lässt die Kassette abspielen, die während des Pfeilattentats versehentlich aufgenommen wurde. Darauf ist ein Satz von Keiko Yabuuchi zu hören, der darauf schließen lässt, dass sie den Pfeil präpariert hat. Daraufhin gibt sie es zu, aber Machiko habe sie nicht getötet. Conan setzt an, den Mörder zu entlarven, während im Lagerraum der mysteriöse Mann über Kopfhörer alles mitanhört.