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Kapitel 137
Version vom 18. Januar 2019, 16:45 Uhr von PhilippBot(Diskussion | Beiträge)(Sortierung um eine führende Null ergänzt)
Conan findet heraus, dass der Mörder eine bestimmte Person töten wollte und dass er die Flugbahn des Pfeiles vorher einige Male getestet hat. Auf dem Messer konnten nur Machikos Fingerabdrücke gefunden werden. Außerdem deuten sie darauf hin, dass sie das Messer mit der Schneide nach unten gehalten hatte. Die Polizei findet eine Kassette im Feuerholz, auf der sich die Geräusche befinden, die während Machikos erstem Telefongespräch zu hören waren.
Conan weiß jetzt, wer der Mörder ist, und bittet seine Mutter ihm zu helfen, doch diese weigert sich, da Conan ihr nicht vorher seine Vermutungen verraten hat. Also betäubt er Misao Yamamura mit seiner Uhr. Er lässt die Kassette abspielen, die während des Pfeilattentats versehentlich aufgenommen wurde. Darauf ist ein Satz von Keiko Yabuuchi zu hören, der darauf schließen lässt, dass sie den Pfeil präpariert hat. Sie gibt es zu, doch Machiko habe sie nicht getötet. Conan setzt an, den Mörder zu entlarven, während im Lagerraum der mysteriöse Mann über Kopfhörer alles mitanhört.