Jodie Starling

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Vorlage:Infobox Person Jodie Saint-Emilion aus den USA, die für das FBI in Japan arbeitet, um Informationen über die Organisation zu sammeln. Damit der unautorisierte Aufenthalt des FBIs in Japan nicht entdeckt wird, arbeitet sie nebenbei an der Teitan-Oberschule als Englisch-Lehrerin.

Vergangenheit

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Jodie trauert ihrem Vater nach.

Tod von Jodies Vater

Jodies Vater, ein FBI-Agent, stellte Nachforschungen über die Organisation und Vermouth an. Deswegen sieht die Organisation eine Gefahr in ihm und Vermouth tötet Jodies Vater. Die damals noch kleine Jodie bemerkt, dass ihr Vater ihr noch nichts vorgelesen hatte, wie er es eigentlich machen wollte und geht in das Zimmer ihres Vaters. Dort sieht sie Vermouth und fragt diese, wer sie sei. Diese antwortet jedoch:

„A secret makes a woman woman.“

– Vermouths Abschiedsworte

Da Jodie bemerkt, dass Vermouth in ihrer Hand die Brilles ihres Vaters hielt, gibt Vermouth ihr diese. Da sie das Haus aber anzünden möchte, ist es ihr egal, dass ihre Fingerabdrücke auf der Brille enthalten sind. Jodie überlebt allerdings den Brand, dadurch sie für ihren Vater den Lieblingssaft kaufen ging, da dieser in ihren Augen noch schluf, obwohl er schon getötet worden war. Vermouth bemerkte dies auch, da nur eine Leiche gefunden wurde, folglich musste Jodie damals dem Feuer entkommen sein. Jodie musste danach, wie ihre Mutter ein Zeugenschutzprogramm annehmen, damit die Organisation sie als Zeugin nicht beseitigen konnte.

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Das Gesicht der Mörderin

Nachforschungen über Vermouth

Später tritt Jodie dem FBI bei, mit dem Ziel, den Mörder ihres Vaters zu finden. Ihr einziger Anhaltspunkt dabei ist die Brille ihres Vaters, die ihr die Mörderin übergeben hat und der vom Mörder verwendete markante Satz: A secret makes a woman woman. Daher nimmt sie jede Spur auf und als die Schauspielerin Chris Vineyard diesen Satz bei der Beerdigung ihrer Mutter Sharon Vineyard benutzt, geht sie dieser Spur nach und vergleicht die Fingerabdrücke. Zu ihrem Erstauen stimmen die Fingerabdrücke überein, wodurch bewiesen ist, dass die Schauspielerin die Mörderin von ihrem Vater sein muss. Später lässt sie auch die Fingerabdrücke von Sharon Vineyard mit der von der Brille und Chris Vineyard vergleichen und auch diese stimmen überein, weshalb eindeutig feststeht, dass Sharon und Chris dieselben Personen sind und für die Organisation arbeiten.

Gegenwart

1. Auftritte als Englisch-Lehrerin der Teitan-Oberschule

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Erster Auftritt von Jodie, in einer Spiehalle

Als Sonoko,Ran und Conan sich über den Mädchenschwarm Tomoaki Araide, ein Schularzt an der Schule, unterhalten, und dann über die junge neue Englischlehrerin Jodie Santemillion, die wie Araide viele Verehrer hat, unterhalten, sehen sie diese an einem Video-Spiel, wie sie gerade ein Spiel mit "perfekt" abgeschlossen hat. Daraufhin unterhalten sie sich mit Jodie über die Schule und Video-Games, die Jodie den zwei Mädchen dann auch vorstellt. Währendessen ereignet sich ein Mord in der Spielhalle und Jodie gehört zunächst zu den Verdächtigen. Später stellt sich jedoch heraus, dass sie unschuldig ist. Nach dem Ende des Falles, den Sonoko lösen konnte, verabschieden sich Conan, Ran und Sonoko von Jodie, die dann, nachdem sich die drei entfernt haben, sagt:

„Bye, Bye, Cool guy!“

– Jodie benutzt mit Cool Guy Vermouths Ausdruck

Bei einer Bus-Fahrt trifft Conan sie dann mit den Detective Boys unterwegs zum Skifahren, zusammen mit dem Schularzt Dr.Araide wieder. Ebenfalls im Bus sitzt der FBI-Agent Shuichi Akai, der hier eine Zielperson beobachtet. Dieser Bus wird dann später für eine Geiselnahme benutzt, die Conan mithilfe der Detective Boys und Jodie vereiteln kann. Während dieser Geiselnahme riskiert Jodie sehr viel, als sie einem der drei Geiselnehmer ein Bein stellt und ihm, als er die Waffe auf sie hielt, die Waffe entschärft. Da Ai zu diesem Zeitpunkt das Gefühl hat, dass einer der schwarzen Männer im Bus sitzt, drängt sich der Verdacht auf, dass Jodie oder der sich sehr mysteriös verhaltende Shuichi Akai zu der Organisation gehört. Nachdem einer der drei Geiselnehmer eine Waffe auf Jodie gerichtet hatte, aber nicht schießen konnte, weil diese sie gesichert hat, fragt der Geiselnehmer, wer sie sei. Daraufhin antwortet Jodie:

„My identity is a big secret, young man. I'm awfully sorry, but I can't tell you, who I am. Haven't you heard the old saying: A secret makes a woman a woman“

– Jodie benutzt erneut einen von Vermouths Ausdrücken

Jodie spioniert Vermouth aus

Nachdem Jodie erfahren hat, dass es sich bei den Schauspielern Sharon und Chris Vineyard um das Organisations-Mitglied Vermouth handelt, will sie ihrer Kontrahentin eine Falle stellen. Sie sorgt dafür, dass Vermouth, die geplant hat, sich als Tomoaki Araide zu verkleiden, keine Probleme bekommt, diese Gestalt anzunehmen. So lässt es das FBI aussehen, als ob Araide bei einem Autounfall ums Leben gekommen ist, wobei im Auto nur Taucher des FBIs saßen. Der echte Araide bekam ein Zeugenschutzprogramm und lebt jetzt im Ausland. Deswegen nahm Vermouth schnell die Gestalt an und gelangte wie von Jodie und dem FBI geplant in die Teitan-Grundschule, wo Vermouth nach Sherry suchen wollte. Jodie beabachtet Vermouth genau, so kontrolliert das FBI sie bei einer Bus-Fahrt und Jodie sieht sich in der Wohnung von Vermouth um. Hier entdeckt sie Bilder von der jungen Sherry, Ran und Conan. Die Bilder von Ran und Conan tragen bestimmte Namen. So steht bei Conan Cool Guy und bei Ran Angel auf dem Foto. Da Jodie nicht weiß, dass es sich bei Conan um den Oberschülerdetektiv Shinichi Kudo handelt, hält sie es für komisch, dass Vermouth den kleinen Conan Guy nennt. Das wandelt sie daher ab und nennt Conan Cool Kid.

Misslungene Gefangennahme von Vermouth

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Die Konfrontation der Rivalinnen

Jodie wartet auf den passenden Moment, in dem sie Vermouth stellen und festnehmen kann. Dazu wartet sie darauf, dass diese den ersten Schritt macht, was Vermouth auch tut. Sie möchte als Araide verkleidet, die kranke Ai in ein Krankenhaus fahren. Jodie, die das verhindern möchte, ist zuerst da und nimmt unter der Ausrede, dass sie Ai abholen solle, sie mit, während Vermouth zu spät ankommt. Jodie provoziert so, dass Vermouth hinter ihr herfahren muss und lockt diese dann eine geplante Falle im Hafen Tokios. Im Hafen angekommen, stellt sie Vermouth, die noch als Araide verkleidet ist, zur Rede und versucht ihr ihre wahre Identität zu entlocken:

„A secret makes a woman woman. Erinnern sie sich? Das waren ihre letzten Worte an mich. Um sie nicht zu vergessen, habe ich sie immer wiederholt. Die Worte ausgesprochen von der Mörderin meines Vaters. Nicht wahr Chris Vineyard? ... Auch bekannt unter anderen Namen ... Wermut!“

– Jodie entlarvt Vermouth

Danach nimmt Vermouth ihre Maske ab und Jodie scheint ihr Ziel erreicht zu haben. Vermouth allerdings hat dies genauso wie Jodie geplant und überlistet die siegessichere Jodie damit, dass sie die Verstärkung des FBIs entlassen hat und so Jodie alleine dasteht. Jodie wird danach von Vermouths Scharfschützen Calvados angeschossen, weshalb sich das Blatt gedreht hat und der Vorteil auf der Seite von Vermouth liegt, die nun zum finalen Schritt ausholt und Jodie erschießen möchte. Aber auch das misslingt dadurch, dass Conan auftritt, der die ganze Zeit als Ai verkleidet im Wagen saß und mit einem Fussball Vermouth die Waffe aus der Hand schießt. Das Blatt scheint sich wieder zu wenden, Conans Plan wird allerdinfs genau so wie Jodies Plan zerstört, weil die echte Ai mit einem Taxi angefahren kommt und sich Vermouth stellen möchte. Dadurch irritiert, kann Vermouth die Gunst der Stunde ausnutzen und betäubt Conan. Vermouth richtet nun ihre Waffe auf Ai. Aber als sie schießen möchte, wird ihr Plan vereitelt durch Ran, die sich die ganze Zeit in Jodies Kofferaum versteckt hatte. Zu diesem Zeitpunkt hat auch Shuichi Akai Calvados beseitigt und ist auf dem Weg. Als Akai dann auftritt, flüchtet Vermouth mit Conan. Jodie wird dann verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert, aber bald wieder entlassen. Conan kann sich danach befreien.

Besondere Beziehungen

Shuichi Akai

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Jodie trauert Shuichi nach

Jodie sieht in Shuichi Akai die letzte Hoffnung des FBI gegen die Organisation. Während sie Conan nicht sehr viel Glauben schenkt, tut sie das bei Shuichi umso mehr. Dies erfährt man besonders in den Episoden 491-504, wo das FBI und Conan erneut auf die Organisation treffen. Als Jodie erfährt, dass Shuichi Akai gestorben ist, hat sie mit den Tränen zu kämpfen und denkt eine ganze Weile an seine Vergangenheit. Sie kann nicht glauben, wie der denkende Kopf des FBI so leichtsinnig gewesen sein kann und auf die Falle der Organisation reingefallen ist.

Fähigkeiten und Stärken

Videospiele

Jodie ist sehr in Videospiele vernarrt und auf diesem Gebiet ein wahres Ass. Sie schlägt jeden anderen Spieler um Längen und geht meist täglich in eine Spiel-Halle, um dort zu spielen.

Verschiedenes

• Ihre Waffe ist die deutsche Universale Selbstladepistole der Firma Heckler&Koch Cal.45. Dies ist ungewöhnlich, da in amerikanische Bundesbehörden fast nur Waffen des Kalibers 9mm genommen werden.